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Was darf ein Webhoster kosten?

Wenn man eine eigene Webseite anlegen möchte, stellt sich zwangsläufig die Frage, was darf ein Webhoster kosten? Dabei spielt es natürlich auch eine Rolle, für welchen Zweck man die Webseite benötigt. Für WordPress Webseiten habe ich hier eine Übersicht über die besten Webhoster erstellt.

Was darf ein Webhoster kosten?

Privat oder geschäftlich – Ist beim Hosting unterschiedlich

Wenn man eine private Webseite ins Netz stellen möchte, dann ist in der Regel ein kleines Hostingpaket ausreichend, dies sollte nicht so teuer sein. Je nach Anforderung mit oder ohne Datenbank sollte dies günstig ausfallen. Ein Webhosting Vergleich kann hier schnell einen Überblick verschaffen. Wenn es um geschäftliche Webseite, wie Shops oder Firmenpräsentationen geht, dann darf und sollte ein Hostingpaket auch etwas mehr kosten. Denn man benötigt in der Regel mehr Speicherplatz für das Hosting.

Kostet eine Domain extra?

Es gibt verschiedene Varianten beim Hosting, so gibt es Webhoster, die keine Domains anbieten und dann ist es erforderlich diese Domains separat zu erwerben. Sobald die Entscheidung gefallen ist sollte ein Domaincheck bspw. bei hoststar.at gemacht werden um zu überprüfen ob die gewünschte Domain noch frei ist. Wenn dies nicht der Fall ist müssen sich neue Gedanken gemacht werden. Teilweise ist es auch möglich, bei dem Domaincheck gleich einige alternative Domains angezeigt zu bekommen, dies kann sehr hilfreich sein.

Gesamtpakete oft Billiger

Da für eine Webseite jedoch eine Domain sinnvoll ist, bietet es sich an, ein Gesamtpaket inklusive Domain zu bestellen, diese sind in der Regel günstiger, wobei es auch hier unterschiedliche Angebote gibt. In jedem Fall sollte ein Webhosting Vergleich gemacht werden, um genau festzustellen, welche Kosten bei welchen Paketen auf den Besteller zukommen.

Fazit:

Aufgrund der Menge an verschiedenen Hostern ist es immer sinnvoll einen Domaincheck bzw. Webhosting Vergleich zu machen um das günstigste und beste Paket, das den eigenen Anforderungen entspricht zu finden, nicht immer sind die Angebote der Großen Webhoster die besten. Zu empfehlende Vergleichsportale sind z.B. hosttest oder webhostlist im deutschsprachigen Raum. Eine weitere erwähnenswerte Alternative ist der Webhostingvergleich und Test von Netzsieger. http://www.youtube.com/watch?v=n7rzi2hGAzA

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Letzte Version vom 26. Juni 2020 von Netzgänger

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Bildnachweise: Freepik - Flaticon

Kommentare

  • Marc

    Guter Artikel. Habe sehr gute Erfahrung mit Strato machen können. Man muss da aber natürlich zwischen normal Webhosting und Servern unterscheiden. Es gibt einige Anbieter die ein gutes Hosting für kleine Webseiten haben, aber bei den Servern nur Probleme haben

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  • Tobias Kaufen

    Wenn man viel Webspace braucht, z.B. für einen Shop mit Audiodateien, kommt man bei All-Ink auf über 100 € pro Jahr. Das halte ich für fair. Gerade, wenn in dem Paket auch noch mehrere kostenlose Domains beinhaltet sind.
    Ich habe zwar gehofft, daß die Preise im laufe der Jahre schneller sinken, aber irgendwie stagniert das.

    Reply

  • Claudia

    Für geschäftliche Webseiten ist es meistens weniger das Problem, das im günstigeren Tarif genügend Speicherplatz vorhanden ist. Sondern oft fehlt eher die Möglichkeit Scripte per PHP ausführen zu können oder es ist keine MYSQL-Datenbank enthalten – was die meisten Shopsysteme oder CMS zwingend voraus setzen. Daher lieber ein paar Euro mehr investieren!

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  • FelodeSEO

    Für den privaten Gebrauch mit Domain, eigener IP Adresse, eigener E-Mail Adresse, Datenbank und managed Server sind Kosten zwischen 5 und 10 Euro OK. Für Firmen Websites reicht die Preisklasse ebenfalls aus. Bei Online Shops beginnt es in Preisklasse ab 10 bis 30 Euro, denn es kommt nicht nur auf das Paket und den Server an, sondern wie man den Shop optimiert. Nur um jetzt mal Preise zu nennen.

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