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Meine persönliche Top 6: Die besten WordPress Themes in 2024

Eine Frage, die mir immer wieder begegnet und die ich einerseits beantworten kann, andererseits aber auch wieder nicht. Was macht ein WordPress Theme zum Besten seiner Art und gibt es auch hier wieder Unterscheidungen?


 

 

Empfehlungen für das beste WordPress Theme

Ich möchte dir hier Premium Themes für WordPress vorstellen, die in meinen Augen einem „besten“ WordPress-Theme ziemlich nahe kommen. Alle haben viele Features, sind sehr sauber programmiert, decken eine Menge Ansprüche ab und ermöglichen die Umsetzung vieler verschiedener Webseiten-Ideen. Divi, Bridge, Enfold, Avada und the7 sind Schwergewichte und Platzhirsche, die einen großen Teil des WordPress-Markts unter sich aufteilen. Natürlich gibt es noch andere gute Themes für WordPress, aber diese sollten definitiv in jede Überlegung mit einbezogen werden.

Die folgenden Themes habe stelle ich dir hier vor:

In einem neueren Artikel habe ich dir eine Auswahl von 6 sehr schnellen WordPress Themes zusammengestellt. Vielleicht wirfst du auch dort mal einen Blick rein.


Platz 1 der besten WordPress Themes: Divi

Divi wird meiner Meinung zu Recht als eines der besten WordPress Themes bezeichnet. Und das vor allem auch wegen seinem tollen Pagebuilder. Hier haben die Entwickler weit mehr als gängige Anforderungen an ein WP Theme umgesetzt, sodass es auch dem Einsteiger möglich ist, das Layout seiner Webseite selbst und einzigartig zu erstellen. Für den Einstieg bietet Divi unterschiedliche Vorlagen, die Du mit Deinen eigenen Inhalten füllen und gestalten kannst. Diese Option macht vor allem den Einstieg in das Divi Template einfach.

Sehr praktisch sind die Optionen Schriftgrößen und -varianten für Überschriften und Schaltflächenstile zu konfigurieren. All diese Optionen findest Du im Customizer-Bereich des WordPress Backend. Jede Veränderung kannst Du in der Live-Vorschau sehen und je nach Wunsch verändern. Hier findet sich ein weiteres Top des Divi Pagebuilders: Die Live-Vorschau mobiler Endgeräte.

Herzstück von Divi, der Divi Builder

Zu einem guten WP Theme gehört auch ein Page Builder dazu, der hilft, Webseiten und seine Unterseiten zu bauen, ohne coden zu müssen. Der Divi Builder ist hier sehr intuitiv unterwegs und ermöglicht es auch Einsteigern schnell zu ansprechenden Ergebnissen zu kommen. Er kann sowohl über die GUI, als auch über einen visuellen Editor genutzt werden.

Die grafische Benutzeroberfläche von Divi

Der visuelle Editor von Divi

Features von Divi

Divi hat so viele Anpassungsmöglichkeiten, dass man durchaus einige Stunden damit verbringen kann, alles auszuprobieren, was so geht. Hier nur mal eine kurze Übersicht über Features:

  • Social Media Integration
  • A/B Test
  • WooCommerce Integration für Shops
  • WooCommerce Builder
  • Responsive
  • Google Fonts
  • Smooth Scrolling
  • Pagespeed Optimierung
  • SEO
  • deutsches Backend
  • Mega Menü
  • Werbebannereinbau
  • Meta-Description und Meta-Title Einbau ohne extra Plugin wie Yoast
  • Einbau Javascript Code für zB Tracking Codes Google Analytics, AdWord, etc.
  • Auto-Updates
  • Pagebuilder
  • Elemente: Counter, Accordion, Audio, Call to Actions, Kontaktformular, Email-Optin, Bilder, Galerien, Karten, Countdown, Portfolio, Preistabellen, Suche, Slider, Tabs, Videos, Testimonials, …
  • Seit der Version 4.0 hat Divi nun auch einen Theme-Builder eingebaut, mit dessen Hilfe man den Header und den Footer auch gestalten kann

Ein Auszug aus den vielen Modulen von Divi

Du wirst sehen, es ist an alles gedacht worden und es wurde direkt auf den Punkt gebracht. Das Divi Theme ist für mich eine Hausnummer, an der sich viele Konkurrenten die Zähne ausbeißen.

Hier stelle ich dir Divi im Video vor

Erfahrungen, Konfiguration, der Divi Builder und vieles mehr, zeige ich dir in diesem Hands-On Video zu Divi. Damit du selbst entscheiden kannst, ob Divi für dich auch das perfekte WP Theme ist.

Der WooCommerce Builder von Divi

Weil WordPress häufig auch als Shop genutzt wird, bietet Divi seit neuestem auch einen Builder, mit dem du deine Produktseiten oder Listenansichten für WooCommerce (das meistgenutzte Shop-Plugin für WordPress) von Produkten selber gestalten kannst.

Divi liefert viele Schriftarten

Wenn Du bisher auf der Suche nach WordPress Templates mit vielen Schriftarten warst, dann bist Du bei Divi richtig angekommen. Was im klassischen Template nur durch CSS Wissen oder ein weiteres Plugin möglich war, erledigt das Divi Template von Elegant Themes sprichwörtlich im Handumdrehen. Der einzige Aufwand besteht darin, Dir die gewünschte Schriftart auszuwählen. Auch hier gibt es wieder eine Option, die dem Abstand, der Größe sowie dem Zeilenabstand eine individuelle Einstellung erlaubt.

Divi A/B Test als Alleinstellungsmerkmal

Wie umfangreich und clever Divi aufgebaut ist, zeigt sich mit Details wie dem Intelligent Split-Test (A/B Test). Warum brauche ich das? – wird sich der ein oder andere User fragen. Weil die Interaktion mit dem Besucher der Webseite direkt mit der Seitengestaltung verknüpft ist. Mehr Interaktion bedeutet in diesem Kontext auch mehr Traffic oder mehr Umsätze. Du hast also die Möglichkeit, über den Intelligent Split-Test Inhalte, Positionierungen oder Call to Actions zu beobachten. Nach gewissem Zeitraum erkennst Du, welche Deiner eingesetzten Kombinationen effektiver sind und welche verändert werden sollten, um die Conversion Rate zu erhöhen. Du kannst all Elemente testen, miteinander vergleichen und den besten Ergebnissen entsprechend gestalten. Dies gilt nicht nur für Module, sondern auch für den Content selbst oder die gewählten Farben Deiner Elemente im Header, Footer oder den Hintergrundbildern. Dank der Testoption bekommst Du demnach bisher versteckte Ergebnisse über Deine gesamte Gestaltung.

Du bekommst nicht nur eine leicht zu verstehende Statistik, sondern kannst hier auch Deine Ziele festsetzen und mit den Ergebnissen der Statistik vergleichen. Bounce Rate, Clickrate und Interaktion sind übersichtlich aufgeschlüsselt und leicht zu verstehen. Deine jeweiligen Testobjekte sind farblich sortiert und erscheinen als Eyecatcher mit Effekten. Sie sind die Grundlage weiterer Veränderungen an Deiner WordPress Webseite.

Designvorlagen von Divi

Mittlerweile bietet Divi für die unterschiedlichsten Zwecke über 150 fertige Seitenvorlagen. Wöchentlich gesellen sich neue hinzu. Organisiert sind die Layouts in Themenpaketen. Hier zeigen sich unter anderem Pakete für Gastronomie, Mode, Fitness, Technologie etc. Ebenfalls sind in jedem Paket Layouts für die gängigsten Anwendungsfälle wie beispielsweise eine Blogübersicht, Teamseite, Startseite oder Über-Uns-Seite enthalten. Auf der Basis eines Paketes ist es einfach, zeitnah einen kompletten Internetauftritt zu erstellen.

Dafür wählt man bei der Erstellung einer neuen Seite einfach „Premade-Layout auswählen“ …

… und schon hat man Zugriff auf viele Designs, die in Sekundenschnelle einsatzbereit sind.

 

Besonders hervorzuheben ist die „Divi.World“, in der Tutorials ebenso wie Tipps in Deutsch zur Verfügung stehen. Nach dem Kauf erhalten Nutzer hilfreiche Tipps und lernen im Divi Tutorial wie eine professionelle Webseite erstellt werden kann. Der Divi Blog bietet regelmäßig weitere Tricks und informiert regelmäßig nicht nur über Neuigkeiten rund um Divi Theme, sondern auch über WordPress selbst. Nutzer können den kostenfreien Newsletter abonnieren, der über jede Neuerung informiert. Einfacher kann man es Nutzer wahrlich nicht machen.

Der Divi Marketplace

Im Juli 2020 hat Elegant Themes seinen Marketplace veröffentlicht. Neben den üblichen Plugins, die man so für WordPress (unabhängig vom Theme) installieren kann, liefert dir der Marketplace noch einen guten Überblick über jede Menge Layouts, Erweiterungen und Child-Themes, die käuflich zu erwerben sind oder auch kostenlos heruntergeladen werden können. Das zeigt dir zusätzlich, wie umfangreich und toll aufgestellt Divi und Elegant-Themes sind.

Der Kaufpreis von Divi sollte keine Hürde sein

… und das aus einem guten Grund. Denn das Theme Divi ist weit mehr als ein WordPress Template. Der Begriff „Pagebuilder“ ist hier weitaus exakter, denn die Struktur unterscheidet sich gegenüber anderen Templates in der Gestaltungsvielfalt. Hier sind bereits viele Elemente enthalten, die bei kostenfreien Templates zusätzlich als Widget installiert werden müssen. Leider erhöhen sich damit auch Fehlerquellen und Ladezeiten der Webseite. Mit dem Preis des Divi Templates erhältst Du eine einjährige Lizenz für 89$ oder eine lebenslange Lizenz für 249$, Support und kannst den Divi Pagebuilder für mehrere Webseiten einsetzen (das macht Divi und Elegant Themes am Ende evtl. sogar günstiger als die Konkurrenz).

Mit dieser Lizenz von Elegant Themes hast Du also nicht nur Zugriff auf den Divi Pagebuilder, sondern auf alle bestehenden Elegant Themes. Ein Kostenfaktor, der sich insbesondere für Webdesign-Agenturen rechnet. Ich muss auch dazu sagen, dass wir hier im Vergleich zu einem individuell programmierten Theme immer noch über durchaus überschaubare Kosten sprechen.

Zusätzlich findet sich bei Divi eine weltweite Community zusammen, die sich gegenseitig unterstützen. Denn Erfahrungswerte anderer Nutzer zählen in der Praxis mindestens genauso viel wie ein guter Support. Mit der ständigen Weiterentwicklung sowie Updates und einem exzellenten Support wird der Divi Pagebuilder schon nach kurzer Zeit zum idealen Tool für WordPress Webseiten.

Der Preis von Divi im Überblick

Yearly oder Lifetime

Nutzer können zwischen dem „Yearly Access“ (jährlicher Zugang) und dem „Lifetime Access“ (lebenslanger Zugang) wählen. Dazu gibt es Zugriff auf viele Plugins und Themes von Elegant Themes. Und eine Geld-zurück-Garantie!

Yearly Access

Nutzer erhalten für 89 $ jährlich den vollen Zugang zu allen Themes. Inkludiert sind:

  • Divi Theme
  • Divi Extra Theme
  • Zugriff auf alle Updates
  • Zugriff auf die zugehörigen Photoshopdateien sowie die Plugins von Elegant Themes
  • Einsatz auf unbegrenzt vielen Webseiten (auch Kundenwebseiten)

Lifetime Access

Der lebenslange Zugang ist für 249 $ erhältlich. Auf den ersten Blick erscheint der Preis hoch. Er bietet aber alle Features des Yearly Access, der jedes Jahr wieder zu zahlen ist.

Tipp um Geld zu sparen: Auch ausländische Firmen, die via Internet verkaufen, sind seit einiger Zeit verpflichtet, Umsatzsteuer zu erheben und abzuführen. Wer bei der Anmeldung als Herkunftsland „Germany“ anklickt, erhält die Ausweisung der Mehrwertsteuer auf den Preis. Somit kostet der Yearly Access dann 105,91 $ und der Lifetime Access schlägt mit 296,31 $ zu Buche.
Tipp: Über die Angabe der UST-IdNr. Im Feld „VAT NUMBER“ kann man die Umsatzsteuer über die Umsatzsteuererklärung verrechnen oder sparen.

Tipp zum Ausprobieren: Hier kannst du Divi mal Live erleben, indem du die Live-Demo austestest.

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Bridge – Kreatives Mehrzweck-WordPress-Theme

Mit über 120.000 Käufen weltweit hält Bridge den Titel des meistverkauften kreativen Mehrzweck-Themes auf ThemeForest. Bridge erschien zum ersten Mal 2014 und setzt seitdem mit seinem außergewöhnlichen Design, einer umfangreichen Sammlung von Optionen und ständigen Aktualisierungen neben Divi immer wieder neue Maßstäbe in der WordPress-Themewelt.

Bridge verfügt nicht nur über zahlreiche Funktionen, sondern enthält auch über 450 verschiedene Demovorlagen. Man kann mit Sicherheit sagen, dass Bridge für jeden erdenklichen Zweck eine geeignete Demo hat – von Marketing-Agentur, Restaurant und Fotografie bis hin zu Startup, Spa & Wellness, Freelancer-Portfolio und Architekturbüro-Demos. Jede dieser Demos hat ein einzigartiges Design und Elemente, die speziell auf die Nische, für die sie gemacht sind, abgestimmt sind. Ihre Elemente können auch leicht gemischt und nach eigenen Vorlieben zusammengestellt werden. Kurz gesagt, egal welche Art von Website du bauen möchtest, Bridge ist zweifellos dazu in der Lage.

Beispiele für Demo Templates, die Bridge mitliefert

Plugins, die mit Bridge geliefert werden

Bridge bringt, wie gute andere Themes, auch Premium-Plugins mit. Und das kostenlos. Die folgenden Plugins sind inklusive und machen das Angebot besonders attraktiv:

  • Der WPBakery Page Builder bietet viele nützliche Elemente für den Seitenaufbau an sich. In Bridge integriert, enthält er 99 zusätzliche Elemente, die von Qode-Mitarbeitern erstellt wurden, wie z.B. Qode Elements Holder, Qode Animation Holder, Animated Icons With Text, Advanced Image Gallery, und viele, viele mehr.
  • Als weiteren allseits beliebten Page Builder bringt Bridge Elementor mit (je nach Demo kannst du wählen, ob du WPBakery oder Elementor verwenden möchtest). Drag-and-Drop-Funktionalität, eine schnelle Schnittstelle und die Möglichkeit, während des Erstellens von Seiten live zu sehen, wie die Seite aussieht, sind nur einige der Funktionen, die Elementor zu einem der besten Page Builder machen, die derzeit erhältlich sind.
  • Slider Revolution – ein Klassiker unter den in Premium-Themes erhältlichen Plugins. Es ist perfekt geeignet, wenn du im Handumdrehen schöne, moderne und professionell aussehende Slider für deine Website erstellen möchtest.
  • Das Bridge-theme ist auch mit dem beliebten WooCommerce-Plugin kompatibel, das alle Shop-Elemente enthält, die für die Erstellung eines voll funktionsfähigen eCommerce-Online-Shops benötigt werden.
  • Das Plugin Timetable Responsive Schedule For WordPress ist praktisch, wenn du einen Zeitplan deine Veranstaltungen erstellen möchtest.

Bridge-Features in der Übersicht

  • Umfassendes Admin-Panel
  • Ajax-Lade-Animationen
  • Automatische Update-Funktionalität
  • Beeindruckende Infografik-Elemente
  • Schneller Ein-Klick-Import
  • Wunderschönes Schriften-Icon-Paket
  • Glatte CSS3-Animationen
  • Vollständig für SEO optimiert
  • Integration von sozialen Medien
  • Integrierte Suchfunktionalität
  • Bereit für Retina-Displays
  • Andere Theme-Elemente und Funktionalitäten

Hier siehst du (eine sehr lange Liste) an Elementen, die Bridge mitbringt. Diese ist nicht mal vollständig. Es gibt also einiges zu entdecken:

Abgesehen von zahlreichen Demo-Vorlagen und nützlichen Plugins ist eine weitere großartige Sache an Bridge, dass es viele flexible und leistungsstarke Shortcodes (derzeit über 115) enthält, die du nach deinen eigenen Vorlieben verwenden und kombinieren und so schöne und benutzerfreundliche Seiten für deine Homepage erstellen kannst. Einige von ihnen beinhalten Parallax-Effekte, eine erweiterte Bildergalerie, verschiedene Schieberegler-Kurzbefehle, ein Team-Showcase, Lightbox-Bilder und so weiter. Darüber hinaus musst du dich bei Bridge nicht darum kümmern, dass du eine perfekte Schriftart für die Website findest, da Bridge mit über 800 Google Webfonts daherkommt.

Wenn es um das Backend geht, ist Bridge mit einem leistungsstarken Admin-Panel ausgestattet, das in sinnvolle und leicht verständliche Sektionen aufgeteilt ist. Damit lassen sich gewünschte Optionen sehr leicht einstellen.

Bridge bietet ein intuitives Admin-Panel

Zusätzlich gibt es mehrere Header-Optionen (insgesamt 18), die leicht angepasst werden können, sowie eine Megamenü-Funktionalität. Das macht vor allem dann Sinn, wenn du viele Menüpunkte auf deiner Website haben möchtest, damit Besucher jede Kategorie oder Unterkategorie deiner Webseite leicht finden können. Bridge wird auch mit einer Vielzahl von vorgefertigten Widget-Bereichen geliefert.

Bridge ist übrigens WPML-kompatibel, was bedeutet, dass du problemlos mehrsprachige Websites erstellen kannst. Wenn du Bridge kaufst, erhältst du außerdem die Integration mit Google Maps, Contact Form 7 und dem Gravity Forms CSS-Plugin.

Und schließlich ist das Bridge-Theme vollständig responsive bzw. Mobil-optimiert und sieht somit auf jeder Art Endgerät einwandfrei aus. Der Hersteller von Bridge ist übrigens die spezialisierte Theme-Schmiede Qode Interactive.

Fazit

Bridge ist wirklich ein tolles Theme und viel mehr als eine Alternative für Divi und anderen Platzhirsche auf dem Markt der WordPress-Themes. Mit der Anzahl Installationen gehört Bridge ohnehin zu den ganz großen und ist auch für zukunftsfähige Websites ein guter Griff. Mit 59$ ist Bridge auch sehr preiswert. Lediglich bei Supportanfragen muss nachlizenziert werden, wenn das erste halbe Jahr abgelaufen ist. Updates erhält man sowieso.

Link zu Bridge


Enfold – Ein bodenständiges Premium Theme mit Wohlfühlcharakter

Enfold setze ich selber bei meinen Webseiten ein. Das Responsive Multi-Purpose Theme zeichnet sich vor allem durch Benutzerfreundlichkeit aus. Während manche Premium Themes mit Funktionen nur so um sich werfen, ist Enfold auf das nötige reduziert ohne etwas vermissen zu lassen. Wer wirklich alles bis auf den letzten Pixel kontrollieren will, der ist mit Divi natürlich perfekt beraten. Wer aber eine schnelle, performante, einfache, sichere und ansprechende Lösung für das WP Design sucht, der ist bei Enfold besonders gut aufgehoben.

Enfold bietet zahlreiche gängige Content-Module wie Accordeon Menüs, Tabs, Slide, etc., mit denen eine WordPress Seite sehr ansprechend gestaltet werden kann. Anwender sind mit dem Enfold Theme sehr flexibel und können viele Layouts schaffen (und auch fertige Layouts einfach importieren und direkt nutzen). In den letzten Monaten ist der Code übersichtlicher geworden, wobei die Entwickler stetig „aufräumen“, um die Übersichtlichkeit zu optimieren. Das ist ein klarer Pluspunkt von Enfold.

Positiv ist, dass bei Enfold kontinuierlich neue und sinnvolle Funktionen hinzukommen. Sehr gut durchdacht und deshalb für Anwender ohne Probleme zeitnah umzusetzen. Kontinuierlich neu hinzukommende Demo-Layouts sorgen für eine perfekte Basis für nahezu jede Branche. Enfold bietet eine weitreichende Auswahl, wie beispielsweise

  • Hotel Theme
  • Wedding Theme
  • Restaurant Theme
  • Consulting Theme
  • oder Fotografie Theme.

Bei Enfold sollte eigentlich jeder Anwender das finden, was für einen neues WordPress-Projekt benötigt wird.

Was bietet Enfold?

Mit ca. 53.000 Verkäufen ist Enfold das best verkaufte Theme des Österreichers Christian Budschedl und eines der meist verkauften überhaupt. Das Theme zeichnet sich dadurch aus, dass die administrativen Einstellungen zum größten Teil in Deutsch übersetzt sind, was die Bedienung sehr vereinfacht. Mit dem Avia Layout Architekt bietet Enfold einen eigenen Page-Builder. Wer sich für Enfold entscheidet, erhält beim Kauf Layout PSDs, die mitgeliefert werden.

Das Theme ist „Woocommerce und WPML-ready„. Zahlreiche Video-Tutorials sorgen für ein einfaches Einsteigen in die Materie. Weiter steht Anwendern ein riesiges Support-Forum zur Verfügung. Hervorzuheben sind der Drag and Drop Page Builder und das responsive Layout. Das atemberaubende Layout wird durch sinnvolle Content Elemente erleichtert.

Das Theme ist auf flexible Verwendung ausgerichtet und bietet viele Möglichkeiten für ein individuelles Webdesign. Dazu ist es sehr wandelbar und kann vielseitig eingesetzt werden. Durch die Ausrichtung der Vorlagen auf ein bestimmtes Thema bietet sich viel Gestaltungsmöglichkeit.

Enfold Features im Überblick

Das Theme bietet zahlreiche Features, die das Arbeiten erleichtern und auch von weniger versierten Anwendern genutzt werden können. Dazu zählen:

  • DSGVO Funktionen
  • Pagespeed Optimierung
  • Benutzerfreundliche Bedienung
  • Zahlreiche Elemente und Module
  • Tolle nutzbare Demo Layouts

Durch den erweiterten Stylingmodus bieten sich zusätzliche Möglichkeiten der individuellen Gestaltung wie spezielle Schrift, Farbdefinitionen oder die Festlegung individueller Formatierungen. Nützliche Widgets lassen sich in die ausgewählten Sidebars oder Footer-Bereiche einfügen. Durch den visuellen Editor ist Enfold auf die Anwenderfreundlichkeit focussiert. Das absolute Highlight bildet der Layout Builder, mit dem nahezu jeder gewünschte Entwurf erstellt werden kann. Mitgeliefert werden zahlreiche Layout-Vorlagen, die kaum Wünsche offen lassen. Enfold bietet Nutzern 28 fertige Templates und erweist sich als überaus praktisch.

Schnell und einfach

Die Installation von Enfold erfolgt in zwei Minuten, wenn Nutzer die Import Dummy Data nutzen. Dank des anpassungsfähigen Responsive Designs ist es möglich, die Seiten optimiert für das jeweilige Endgerät zu nutzen. Enfold wird ständig optimiert und leistet als Theme ausgezeichnete Dienste.

Preis: Enfold kostet einmalig 59 USD für eine Seite. In dem Preis sind Updates auf Lebenszeit enthalten. Leider wird der Support nur für ein halbes Jahr nach dem Kauf garantiert und muss im Supportfall verlängert werden.

Link zu Enfold und der Demo


Avada – ein tolles WordPress Theme

Auch das WordPress Theme AVADA gehört zu den besten seiner Art. Es stammt aus dem Hause ThemeFusion und wurde ursprünglich als ein einfaches Template konzipiert, das ohne Vorwissen zur Gestaltung von Webseiten verwendet werden kann. Genau dieses Konzept brachte AVADA zum Erfolg: „Think simple“. Ein Konzept, mit dem schon viele Ideen verwirklicht wurden. Bezeichnend für das AVADA Theme ist neben der einfachen Anwendung und Verwaltung vor allem auch die Kombinationsvielfalt.

AVADA Theme: Mehr als nur ein Responsive Template für WordPress

Responsive Design sollte heute keine Option, sondern ein Must-Have sein. Denn seitdem Google Webseiten mit responsive Verhalten bevorzugt, kann hinsichtlich des Designs niemand mehr auf die begehrten Rankingplätze verzichten. AVADA ist deshalb nicht nur ein Responsive Template, sondern geht hier einen Schritt weiter. Bei diesem WordPress Theme haben User die Möglichkeit, den Header der Seite in mehreren Varianten zu erstellen und zu fixieren.

Das bedeutet, das Hauptmenü bleibt für den Besucher der Webseite immer sichtbar und er kann sich ohne scrollen in der Navigation bewegen. Diese Option ist besonders interessant für die Nutzung am Handy oder Tablet, da sie den gesamten Bewegungsablauf verkürzt und eine hohe Nutzerfreundlichkeit an den Tag legt. Genau das sind die kleinen, aber wichtigen Eckpfeiler, auf die Google heute achtet: Nutzerfreundlichkeit insbesondere an mobilen Endgeräten.

Herzstück des AVADA Templates: Der Fusion Builder

Kern des AVADA Themes ist der „Fusion Builder“. Diesem sogenannten Visual Page Builder sind einfache Funktionen mit fantastischen Ergebnissen zu verdanken. Mittels Drag & Drop werden Spalten, Seiten oder Hintergrundfarben gestaltet. Hierbei kann ein individuelles Layout erstellt und als Vorlage gespeichert werden. Dies erleichtert die Arbeit für die gesamte Webseitengestaltung und erzeugt gleichzeitig ein einheitliches Bild.

Alternativ kannst Du Dich auch für vorgefertigte Layouts entscheiden, die im AVADA Theme enthalten sind. Mit der Vorlage brauchst Du nur noch Deine eigenen Inhalte laden. Im Vergleich zum Divi Theme eignet sich AVADA daher insbesondere für Blogger, die nur eine Webseite gestalten möchten und dabei nicht tief in die Tasche greifen möchten. In diesem Kontext sind die Slider in unterschiedlicher Funktionalität interessant. Auch hier ist die Basis das Responsive Design ebenfalls mit der Option, neben Fotos auch Videos einzubetten.

Funktional: Plugins im Sinne der Ladezeiten einsparen

Solltest Du Dich für einen Online-Shop mit Blogbeiträgen entschieden haben, wirst Du nun das passende Template für die WooCommerce Anbindung suchen. Mit AVADA aus dem Kreis von Themeforest für WordPress hast Du die ideale Schnittstelle für Das Shop-System WooCommerce. Zum einen sind Deine individuellen Anpassungen kompatibel, zum anderen spezifische Einstellungen, um die Produkte des Shops zu präsentieren.

Features von Avada

Auch Avada liefert einiges seinen Kunden. Hier werden jede Menge Wünsche erfüllt:

  • Layout Vollbild oder Boxed möglich
  • Individuell einstellbare Seitengröße
  • Sidebars
  • Menüanpassungen
  • Responsive Breakpointanpassung
  • Schriftenmanagement
  • Farbmanagement
  • Footereinstellungen
  • Logo
  • Social Media Integration
  • Slider
  • Kontaktforms
  • Events
  • Fusion Builder
  • Elemente: Buttons, Checklisten, Countdown, Events, FAQ, Flip Boxen, Icons, Bilder, Galerien, Lightboxen, Teamvorstellungen, Portfolio, Slider, Preistabellen, Soundcloud, Videoeinbettung, …

Social Media Integration

Das Teilen der Beiträge auf Social Media Kanälen gehört für die meisten Webseiten zum Arbeitsalltag. Umso besser, wenn das WordPress Template bereits die Möglichkeit anbietet, Beitrage zu teilen oder zu liken. Im AVADA Theme ist diese Option bereits enthalten, sodass Du kein weiteres Plugin installieren musst. Hierfür stehen Dir 25 verschiedene Icons zur Auswahl, die jeweils am Anfang oder Ende des Blogbeitrages oder der Seite platziert werden können.

Google Maps Integration

Dank Google Map wird heute gern Firmenstandort, Event Location oder Standort vom Bed & Breakfast platziert. Umso besser, wenn das Plugin nicht installiert werden muss, sondern bereits im WP Template integriert ist. Das AVADA Theme verfügt über diese Möglichkeit und bietet an, die Darstellung individuell zu konfigurieren.

Das bekommst Du beim Kauf vom AVADA Theme

Die Lizenz ist unter Themeforest erhältlich. Der derzeitige Preis von unter 60 Euro liegt im sehr guten Durchschnitt. Geliefert wird nicht nur die Template Datei zum Download, auch etwaige Updates und der Support für die Dauer von sechs Monaten ist im Preis enthalten. Zudem gibt es noch sehr gute Plugins kostenlos obendrauf (siehe Screenshot). Zum Download-Paket gehört ein umfangreiches Sprachpaket, eine gut strukturierte Online Dokumentation in Englisch sowie zahlreiche Video-Tutorials, in denen Einstellungen, Konfiguration und Kombinationsmöglichkeiten erklären. Ähnlich wie beim Divi Theme hast Du Zugang zum AVADA-Forum, einer großen Community, die sich gegenseitig unterstützt. Tipps und Tricks von erfahrenen Webdesignern, die ihr Wissen gern teilen.

Neuerungen zum Jubiläum

Zum 5-jährigen Jubiläum bietet das Update Avada 5.3 viele Verbesserungen und neue Features.
Zu den Neuerungen zählen 5 neue Demos zu den Themen

  • Internet-Technologie
  • Dentalmedizin
  • Finanzen
  • Freelancer
  • Universitäten

Die Entwickler versprechen weitere Bugfixes und Verbesserungen in den Bereichen Performance und Code.

Global Save System

Neu ist das „Global Save System“, mit dem es möglich ist, ein Element weltweit in der Bibliothek zu speichern. Dadurch wird das Element überall geändert und aktualisiert, wo es verwendet wird. Änderungen werden automatisch auf der kompletten Webseite aktualisiert, wo das globale Element eingesetzt wird. Man erkennt die globalen Elemente an einer kleinen Weltkugel, die als Symbol erscheint. Dieses Feature spart viel Zeit und ist überaus userfreundlich.

Speichern von Fusion Page Options, Vertikale Scoll Container, Sliding Bar

Neu ist auch das Speichern von Fusion Page Options, die am Ende jedes Beitrages oder jeder Seite stehen. Man kann die Page Options jetzt als benutzerdefiniertes Set speichern, um dieses auf einem anderen Beitrag oder einer Seite wieder zu laden. Die Sets können durch die neuen Import-/Exportfunktionen lokal gespeichert und auch auf externen Webseiten geladen werden.

Neu sind zudem „Vertikale Scroll Container“. Mit diesen ist es möglich, mehrere Container bei 100 % Höhe auf einer festen Position vertikal nacheinander durchzuscrollen. Diese Option animiert zum Spiel mit transparenten Hintergrundbildern.

Überarbeitet und erweitert wurde auch die Sliding Bar. Nun sind Positionen wie Right, Left, Bottom oder Top möglich. Auch unterschiedliche Indikatoren sind auswählbar. Es können bis zu sechs Widgets untereinander hinzugefügt werden. Das Update bietet auch ein neues Vertikal Menü Widget, Fusion Slider Erweiterungen, interessante Woocommerce Features und editierbare Archiv-Optionen.

Fazit zum Jubiläums-Update

Dieses Update ist wirklich ein Geschenk. Innovative Neuerungen treffen auf durchdachte Verbesserungen, wodurch die Anwendung einfacher wird. Diejenigen, die bereits mit dem Avada Theme arbeiten, werden begeistert sein und die neuen Features schätzen. Anfänger müssen sich erst umfassende einarbeiten, um die zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten und Optionen, die das Theme bietet, vollumfänglich nutzen zu können.

Preis: 60$ einmalig

Link zu Avada und der Demo


The7 – ein von mir häufig betreutes WordPress Theme

In meiner Laufbahn als WP Entwickler ist mir das The7 Theme häufig begegnet. The7 wird in erster Linie als das multi-purpose Theme bezeichnet. Aus gutem Grund: Denn die Gestaltungsmöglichkeiten der Webseitenpräsentation sind enorm und eignen sich sowohl für einen Blog als auch die professionelle Unternehmens-Webseite. Ferner sind ebenso Strukturen geschaffen, die Informationsportale oder kleine Unternehmen ansprechen. Der gestalterischen Kreativität sind mit dem WP Template The7 keine Grenzen gesetzt.

Viele Entwickler mögen diese Tendenzen nicht so sehr, doch bei The7 drücken Profis schonmal ein Auge zu. Weil es den Anforderungen an ein gut strukturiertes und nicht überladenes Template entspricht, gehört The7 ebenfalls zu den Bestsellern der WordPress Templates. Das liegt nicht zuletzt daran, dass in dem Template bereits diverse Plugins enthalten sind, die ansonsten installiert oder gekauft werden müssen. Im Vergleich ist The7 hier also professionell und preisgünstig.

Plugins des WP Themes The7

  • Herzstück ist der WPBakery Page Builder (aka Visual Composer) mit Addons und den Elementen des The7. Es stehen Dir Optionen offen, um eine Super customisable Blog List zu erstellen oder den Blog Masonry and Grid zu verwenden – ideal für Blogger, die Ihre Leser mit einem exzellenten Design verwöhnen wollen. Auch die Gestaltung mit Bildern wird zum Vergnügen. Verantwortlich dafür sind Albums Masonry & Grid oder Albums Scroller.Der WPBakery Page Builder (setze ich selber häufig ein, auch auf meinen individuell programmierten Webseiten als Pluginerweiterung) erleichtert schon vom ersten Moment an die Arbeit. Mit diesem Seiteneditor gestaltest Du Deine Seiten in kurzer Zeit, vergleichst und veränderst ganz nach Wunsch. Benötigst Du noch mehr Erweiterungen im Editor, aktivierst Du Ultimate Addons, das als Erweiterung für den Page Builder fungiert.
  • Mit Slider Revolution erzeugst Du Spannung auf der Startseite. Der Foto- und Textslider von The7 geht Hand in Hand mit Layer Slider.
  • Sehr spannend ist ConvertPlug. Mit diesem WP Plugin erstellst Du Deine eigenen Meldungen oder PopUp-Fenster.
  • Vergleichsseiten oder Shop-Systeme nutzen mit dem Plugin Go Pricing Tables Vergleichstabellen und Preise. Ein Tool, das besonders Testwebseitenbetreibern gefallen dürfte.

Zur Erinnerung: Diese, normalerweise kostenpflichtigen Plugins sind alle im WordPress Template The7 enthalten! Für den Preis von weniger als 40 Euro erhältst Du also nicht nur ein leistungsstarkes Template, sondern auch sechs nützliche Premium-Plugins für gut gestaltete Webseiten. In der Tat ist der Blick auf Beispielseiten beeindruckend, faszinierend hinsichtlich der grundlegenden gestalterischen Unterschiede.

Features von The7

Bei den Features lässt sich The7 natürlich nicht lumpen und fährt ordentlich auf:

  • Layout Vollbild oder Boxed möglich
  • Schriftenmanagement
  • Farbmanagement
  • Slider über extra Plugin
  • Page Builder über extra Plugin
  • viele Designvorlagen
  • Menü in unterschiedlichen Ansichten (vertikal, horizontal, etc.)
  • Top Bar über Menü
  • Sticky Menü
  • separat anpassbarer Header für mobil
  • Sidebars
  • Elemente: Formulare, Textbereiche, Icons, Social Media Buttons, Akkordion, Buttons, Call to Actions, Videoplayer, Charts, Post Grids, Portfolio, Info Tabellen, Info Boxen, Banner, Listen, Preisboxen, Slideshow, Testimonials, Teamvorstellung, …

Themeforest Gigant: The7 Template in gestalterischer Freiheit

Für den Einen sind die 850 Theme Optionen ein Fluch, für die anderen ein Segen. Die Frage ist auch, ob für ein Template zwei Slider benötigt werden. Dennoch: Mit dem Design Wizard ist ein Tool geschaffen, das die Bedürfnisse an eine professionell gestaltete Internetpräsenz befriedigt. Anhand der rund 30 Demo Templates wird ersichtlich, welche Möglichkeiten sich mit dem Theme The7 bieten. Das dieses WP Template über ein responsive Design verfügt, versteht sich fast von selbst. Auch die WooCommerce Anbindung muss hier eigentlich nicht in Frage gestellt werden.

Andererseits darf gerade dem Einsteiger nicht die Übersicht verloren gehen. Wer die Vorlagen des The7 nicht nutzen möchte, muss sich durch Konfigurationen und Einstellungen durcharbeiten. Doch einmal eingearbeitet, möchten User des Theme The7 den Giganten unter den Templates eigentlich nicht mehr missen. Hervorzuheben ist an dieser Stelle, dass die Einstellungen selbst nicht schwierig umzusetzen sind.

Ein wichtiges Feature von The7 ist „mobile friendly“ – und das heute zertifiziert von Google. Ein entscheidender Punkt hinsichtlich Pageranking. Hier haben die Entwickler nicht geschlafen und das Template nicht nur Google freundlich, sondern auch SEO-optimiert geschaffen. Damit ist eine wirklich gründliche Basis von technischer Seite her geschaffen. Wenn Du mit dem WordPress Template The7 von Themeforest beginnen möchtest, bietet es sich an, eine der bisher 26 Dummy Webseiten strukturell zu übernehmen. Daraufhin brauchen nur noch Deine eigenen Inhalte geladen werden und Du hast eine perfekte Webseite, die sich im Vergleich von denen eines Webdesigners sehen lassen kann.

Preis: 39$ einmalig

Link zu The7 und der Demo


Astra Theme – gut in der free Version – noch besser in der Pro Version

Das WordPress-Theme Astra ist ein Allrounder. Wie viele andere digitale Produkte stammt das Theme aus Indien, was in der kleinen digitalen Welt kein Problem mehr darstellt. Schnell und komplett anpassbar liefert Astra die perfekte Basis, um geschäftliche Webseiten, individuelle Portfolios, Blogs oder Woo-Commerce-Shops zu gestalten. Das Leichtgewicht zeigt mit weniger als 50 KB im Frontend die ideale Grundlage für eine rasante Geschwindigkeit.

Entwickelt mit Blick auf SEO bietet bereits die kostenfreie Version einige Möglichkeiten der individuellen Gestaltung. Zudem ist eine Pro-Version erhältlich, die kaum Wünsche der Gestaltung und Anpassung offen lässt.

Astra Free – Features der Basisversion

Die kostenfreie Version ist für Plugins, Woo-Commerce und Page Builder optimiert. Statt unnötiger Features bietet Astra einen sauberen Quellcode und eine sehr gute Performance in allen Bereichen.

Leistungen der kostenlosen Astra Version im Detail

Astra Free bietet 250 Templates. Typografie, Header und Farben können im Layout (Full-With, Boxed, etc.) grundlegend angepasst werden. Individuelles Logo und Menü, benutzerdefinierte Farben, Stylesheets für WYSIWYG-Editor, Seitentemplate für volle Seitenbreite, Sidebar links, eine oder zwei Spalten, Mikroformate, E-Commerce oder verschachtelte Kommentare: Astra Free bietet Performance für Null Euro.

Das Theme ist kompatibel mit Page Buildern wie beispielsweise Elementor. Auch mit Woo-Commerce arbeitet die Free-Version von Astra problemlos, leider werden keine zusätzlichen Features für Woo-Commerce geboten.

Die kostenlose Version inkludiert zahlreiche und wunderschöne Starter-Templates, sodass jeder Geschmack bedient wird. Von klassischen Layouts über verspielte Versionen bis hin zu extravaganten Designs bietet Astra Free ein breites Portfolio. Positiv ist hervorzuheben, dass in der Free Version die grundsätzliche Unterstützung für Plugins wie Easy Digital Downloads, LearnDash oder Lifter gegeben ist.

Für mehrere Pagebuilder sind Starter Templates verfügbar

Astra Free ist einfach direkt über das WordPress Backend zu installieren. Mit Blick auf SEO entwickelt, kommt Astra Free mit einem integrierten Schema.org-Code und ist bereit für natives AMP. Das Theme ist responsive und zudem für Übersetzungen sowie semitische Sprachen (Rechts-nach-Links-Schreibrichtung) vorbereitet. Weiter bietet Astra Free Vorbereitungen für Premium-Ad-Ons. Falls Fragen auftauchen, steht Usern das Supportforum zur Verfügung. Man kann sich direkt an Astra wenden oder die Community befragen. Antworten bietet auch die FAQ-Liste.

Features von Astra Free im Überblick

  • Farben, Header und Typografie weitreichend anpassbar
  • kompatibel mit zahlreichen Page Buildern und Woo-Commerce
  • Responsive Design
  • über Backend installierbar
  • vorbereitet für Rechts-nach-links-Schreibrichtung (semitische Sprachen)
  • Übersetzungen und Premium-Ad-Ons

Fazit und Stärken von Astra Free

Bereits die kostenfreie Version bietet ein breites Spektrum an Möglichkeiten. Intuitive Bedienbarkeit und einfache Handhabung machen dieses Theme zu einem idealen Begleiter für Einsteiger. Sehr gute Programmierung und Performance gesellen sich zu Kompatibilität mit Page Buildern sowie sehr guten Woo-Commerce-Features. Nachteil ist der eingeschränkte Funktionsumfang der kostenfreien Version, die für Einsteiger dennoch ausreichende Leistung bringt.

Astra Pro

Im Gegensatz zu der Free Version punktet Astra Pro mit weiteren Funktionen und deutlich mehr Flexibilität. Die Premium-Version ist in drei Kaufoptionen erhältlich. Alle Premium-Versionen bieten:

  • unlimitierte Webseitennutzung
  • Support
  • Astra Pro Features
  • Trainingsmaterial

Kosten von Astra Pro

Astra Pro kostet jährlich $ 47,00 oder einmalig $ 249,00. Weiter bietet Astra ein Mini Agency Bundle, das für jährlich $ 149 oder einmalig $ 449,00 erhältlich ist. Weiter steht das Agency Bundle für jährlich $ 249 oder einmalig $ 699,00 im Angebot. Astra Pro beinhaltet alle Features wie Agency Bundles. Lediglich weniger Templates oder Starter-Sites unterscheiden die Pro-Version von den Agency-Versionen. (Preise Stand 1/2022)

Astra Pro Features

Nach dem Kauf sind zeitnah alle Module freigeschaltet. Bei Erstellen des individuellen Themes werden die eigenen Themes Schritt für Schritt aktiviert. Das bedeutet, es wird nur das aktiviert wird, was tatsächlich im Einsatz ist. Das Theme zeigt eine Fülle von Möglichkeiten, sodass nahezu alle Wünsche ohne Code realisiert werden können. Die Vielzahl an extra Features der Pro Version zur Free Version findest du im Überblick hier.

Nur ein kleiner Ausschnitt aus den Unterschieden zwischen Astra Pro und Free

Module von Astra Pro im Überblick

  • White Label
  • Hintergrund und Farben
  • Abstände
  • Typografie
  • eigene und Website-Layouts
  • Easy Digital Downloads
  • LearnDash
  • Fixierter Header und Header-Sektionen
  • Blog Pro
  • nach oben Scrollen
  • Einfügung beliebiger Texte und Codes
  • Sticky-Header Funktion

Woo-Commerce Integration von Astra Pro

Astra Pro bietet eine umfangreiche Woo-Commerce Integration, die viel individuelle Gestaltungsmöglichkeiten bietet, um die eigene Marke individuell hervorzuheben. Selbst kleinste Details sind im Shop individuell anpassbar. Auch auf dem Smartphone ist das Astra Theme sehr gut zu bedienen, sodass auch von unterwegs zeitnah Änderungen zu realisieren sind. Da viele Kunden mobil surfen, bietet Astra Pro die perfekte Basis für schnelle Downloads und smartphoneoptimiertes Handling.

Astra arbeitet aktuell mit Beaver Builder, Elementor, Divi, Visual Composer, Site Origin und Gutenberg. Dadurch bieten sich alle notwendigen Möglichkeiten, die bevorzugten Visual Builder nahtlos in das Layout zu integrieren. In jeden Post sowie einzelnen Seiten können Header oder Footer aktiviert und deaktiviert werden.

Fazit Astra Pro

Schnell, einfach, individuell und leistungsstark. Das Astra Pro Theme bietet für alle, die keine Kenntnis von Programmierung haben, eine perfekte Grundlage, um eine Website optimal in Szene zu setzen. Die Bedienbarkeit ist intuitiv. Die Pro Version zeigt deutlich mehr Einstellungen im Menü- und Header Layout und auch bessere Anpassungen im Bereich der mobilen Navigaton. Sauberer Quellcode und gute Performance machen die Pro Version zu einem verlässlichen Begleiter in der digitalen Welt. Das Preis-Leistungsverhältnis sucht seinesgleichen. Astra Pro ist uneingeschränkt zu empfehlen.

Link zu Astra


Fazit

Eines dieser Premium Themes könnte dein nächstes Theme sein und ich bin sicher, du würdest damit glücklich werden. Vielleicht ist aber auch ein frei für dich programmiertes Theme die richtige Wahl. Spreche den Webdesigner deines Vertrauens bei der Projektanfrage darauf an. Die Frage nach dem richtigen Design und der softwaretechnischen Grundlage dahinter ist eine der Wichtigsten, die man sich bereits früh im Projektverlauf stellen sollte. Nicht selten entscheidet sie über die Optik und Features, die verwendet werden. Natürlich auch über das Budget, welches bereitsgestellt werden muss.


Häufig gestellte Fragen zu WordPress Themes

Was kostet ein WordPress Theme?

WordPress Themes gibt es kostenlos und in der kostenpflichtigen Premium Variante. Manche Themehersteller verlangen eine einmalige Gebühr für die Nutzung, andere eine jährliche Lizenzgebühr. Themes, die ich empfehle liegen in der Regel zwischen ca. 50€ einmalig und 100€ pro Jahr, je nach Qualität und Anforderungen.

Gibt es gute kostenlose WordPress Themes?

Ja, die gibt es sicherlich. Ich empfehle aber grundsätzlich kostenpflichtige Themes, insofern es sich nicht um die Standard-Themes von WordPress handelt. Wieso? Weil hinter einem guten und gewarteten Theme ein Unternehmen steckt, welches Interesse daran hat das Theme weiterzuentwickeln. Gerade weit verbreitete Premium Themes sind daher sehr empfehlenswert. Hier wird extrem viel Entwicklerleistung reingesteckt, so dass man relativ sicher sein kann, dass das Theme nicht kurzfristig outdated wird.

Worauf sollte man besonders bei WordPress Themes achten?

Die letzte Aktualisierung sollte nicht schon Jahre her sein. Das ist besonders wichtig. Ich würde generell eher auf gestandene und weit verbreitete Themes setzen um die genannten Probleme mit abgelaufenen Themes zu vermeiden. Dann kommt es natürlich bei der Wahl des Themes auf die Anforderungen an. Will man nur einen basic Blog betreiben, benötigt man nicht unbedingt ein Full Feature Theme mit PageBuilder. Auch die Performance spielt eine Rolle. Hier würde ich mich generell informieren. Themes sollten einer guten Performance nicht im Wege stehen. Wer so wenig Plugins wie möglich nutzen will und auch PageBuilder nicht einsetzen möchte, der sollte nach neuen Gutenberg Themes suchen.

Welches WordPress Theme ist 2020 am besten?

Das kann man schwer sagen, aber für mich ist immer noch Divi ein ganz klarer Favorit, neben Enfold als Alternative mit weniger nötigen Features, aber besonders einfacher Handhabung. Ansonsten sind die hier auf meinem Blog vorgestellten Themes empfehlenswert.

Ist ein WordPress Theme und ein Template das Gleiche?

Nein. Ein Theme ist die optische Basis einer WP Site. Hier wird alles definiert, was die Optik und mögliche Elemente auf der Site angeht. Je nach Umfang des Themes können hier viele Funktionen und Features mitgeliefert werden. Themes verwenden aber wiederum Templates, die die optische Grundlage für einzelne Seiten oder Bereiche auf einer Seite darstellen. Ein Template ist also eine abgekapselte optische Programmierung, z.B. einer Blogübersicht oder einer Seite.

Wozu benötigt man ein WordPress Theme?

Damit WordPress im Frontend im Browser eine Website darstellen kann, muss die Optik dieser definiert werden. Das passiert in einem Theme. Hier wird mit Elementen, möglichen Strukturen, CSS Vorgaben, Javascript Funktionen, etc. die Grundlagen für die Darstellung geschaffen. In der Regel lassen sich diese Vorgaben dann auch individuell anpassen, so dass ein Theme von einem Hersteller auf mehreren Webseiten sehr unterschiedlich aussehen können.

Sollte ein WordPress Theme Gutenberg unterstützen?

Stand heute ist das nicht nötig. Gutenberg ist ein guter Ansatz für ein WordPress, der auch ohne zusätzliche Plugins oder Themes es dem Anwender ermöglicht, Seiteninhalte zu gestalten abseits von reinen Textblöcken. Jedoch ist Gutenberg immer noch etwas in den Kinderschuhen und einem guten Pagebuilder in Features und Nutzerfreundlichkeit unterlegen. Das wird sich über die Jahre vermutlich ändern, derzeit gibt es aber noch nicht die Fülle an Möglichkeiten für Webseitenbetreiber, wenn sie auf Gutenberg setzen, als würden sie zum Beispiel ein gutes Premium Theme wie Divi nutzen. Der vermeintliche Nachteil ist dafür dann wieder ein Vorteil in Bezug auf weniger Ladelast, die durch ein deutlich größeres Premium Theme bestehen könnte.

Sind Gutenberg Themes besser als Themes mit Pagebuilder?

Wie geschrieben sind Gutenberg Themes derzeit noch nicht in der gleichen Liga wie Themes mit guten Pagebuildern unterwegs. Die Frage ist immer, was muss die Site können?. Das beantwortet am Ende die Frage, ob ein Gutenberg Theme geeigneter ist oder ein Full Feature Premium Theme.

Ist das beste Theme für WordPress individuell programmiert?

In den letzten Jahren habe ich viele WordPress Webseiten gebaut. Einige davon wurden von mir individuell programmiert. Die Basis war in der Regel ein Starter-Theme, welches schon ein paar Grundfunktionalitäten geliefert hat und entsprechend erweitert wurde, bis es den Anforderungen des Kunden optimal entsprochen hat. Andere wiederum wurden from scratch entwickelt, hatten also noch nicht mal eine Basis als Theme. In meinen Augen ist das auch immer noch die beste Art und Weise ein WordPress Theme zu erstellen. Perfekt auf Kundenwunsch abgestimmt, liefert es nur das was es soll und schleppt keinen Ballast mit sich herum. Meist ist ein individuell programmiertes Theme auch weniger wartungsintensiv. Wichtig ist das Thema Sicherheit: Individuelle Themes sind aufgrund fehlender Bekanntheit auch weniger unter Beobachtung von Hackern und werden daher nicht so häufig von außen angegriffen. Ein klarer Pluspunkt. Der Nachteil ist, dass die Kosten für ein individuelles Theme natürlich deutlich höher sind. Hier muss man mind. von ein paar hundert Euro ausgehen. Nicht selten kosten individuelle Themes auch mehrere tausend Euro. Zudem schlagen Anpassungen und Erweiterungen immer wieder mit Kosten zu Buche. Das spricht eigentlich gegen das individuelle Theme. Je nach Fall, je nach Kunde, muss hier entschieden werden. Viele kleinere Webseitenbetreiber scheuen den finanziellen Aufwand und suchen das beste WP Theme eher in der folgenden Variante.

Ist das beste WordPress Theme ein Premium Theme?

Premium Themes für WordPress gibt es zu Hauf. Nicht alle sind gut, nicht alle werden permanent weiterentwickelt, somit sind auch nicht alle empfehlenswert. Es gibt aber einige Kandidaten, die mir in meiner Laufbahn immer wieder begegnet sind und mit denen ich einige Webseiten für Kunden erstellt habe, die damit sehr glücklich geworden sind. Nachfolgend stelle ich die meiner Ansicht nach 3 besten WordPress Premium Themes vor. Wer möchte, kann also gerne vorspringen... Was macht Premium Themes so interessant? Sie liefern in der Regel jede Menge Features, die man ansonsten bei inviduell programmierten Themes entweder aufwändig dazu programmieren oder aber durch Pluginerweiterungen aufrüsten muss. Der findige WordPress Webseitenbetreiber weiß ja: je mehr Software, desto mehr Ballast, desto mehr potentielle Angriffsfläche durch Sicherheitslücken, etc. Installiert man also erstmal einen Haufen Plugins, um das nachzurüsten, was mein individuelles Theme nicht kann, hat man wenig gewonnen. Hier hilft es eher, nicht jeden Schnickschnack nutzen zu wollen. Verzicht ist gut für die Webseite (und meist auch besser für den User und sein Surferlebnis). Premium Themes bringen also meist viele Features aus einer Hand mit, die im Idealfall aufeinander abgestimmt sind. Zudem erlauben sie häufig das Deaktivieren von nicht benötigten Features. Das macht den vermeintlichen Ballast etwas leichter. Features wären zum Beispiel Pagebuilder um kompliziertere Seitenstrukturen zu bauen Galerie-Elemente Button-Elemente Tabellen Video-Elemente Portfolioansichten Eingebauter A/B Test viele Formatierungsfunktionen Banner ... Hier sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Der Webseitenbetreiber kann sich mit leicht beherrschbaren Interfaces tolle Webseiten zusammenbauen. Wenn man also das als Argument für die Bescheinigung eines perfekten WordPress-Themes hernimmt, würde ich das auch unterschreiben. Allerdings wird dadurch natürlich durch die Vielzahl an Features versucht jede mögliche Anforderung gleich zu erschlagen, so dass dann manchmal etwas mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird. Wer nur reine Text-Webseiten betreibt, braucht das nicht. Wer eine Magazin-Seite benötigt, der wird hier glücklich.

Wie entscheide ich mich für das richtige WordPress-Theme?

Nach diesem Erfahrungsbericht von mir, wird der eine oder andere unter euch immer noch nicht schlauer sein. Das ist aber ganz normal...die Entscheidung für ein Theme muss auch gut überlegt sein. Hier bloß keine Schnellschüsse, die dann während der Entwicklung nach hinten losgehen, weil man merkt, man hat doch nicht auf das richtige Pferd gesetzt. Überlegt euch ganz genau, was euer Theme können muss und vergleicht die Liste dann mit den Features von Premium Themes. Wird hier viel abgedeckt, ist das vermutlich der richtige Weg. Optische Anpassungen kann man dort normalerweise immer noch machen, wenn es um Kleinigkeiten geht. Sind die Anforderungen gar nicht so ausufernd, ist vielleicht die individuelle Entwicklung der bessere Weg, weil dann die Webseite leichter ist und weniger wartungsintensiv. Im Zweifelsfall sollte man den WP Profi fragen. Jetzt kommt vielleicht noch die Frage nach den kostenlosen Themes für WordPress: Könnte es sein, dass auch ein free Theme das beste WordPress Theme ist? Das kann durchaus sein. Allerdings muss man sich im Klaren sein, dass hier selten finanzielle Überlegungen hinter der Entwicklung dieser Themes stecken und daher auch leider oft weniger Antrieb, die Entwicklung kontinuierlich voranzutreiben. Man nutzt das Theme also evtl. und 2 Jahre später ist es nicht mehr kompatibel. Alles schon passiert. Die Haus-Themes von WordPress betrifft das allerdings nicht. Jedoch würde ich diese auch professionell nie einsetzen, da sie auf Millionen anderen Webseiten genutzt werden. Etwas spannender und abwechslungsreicher soll es dann schon sein. Ausserdem sind die Features meist recht schwach und die Themes durch die weite Verbreitung durchaus auch gerne unter Beschuss von Hackern.

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Letzte Version vom 11. Januar 2024 von Netzgänger

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  • Klaus Arent

    Ich benutze seit Ewigkeiten Avada und habe ein paar Kunden die Divi benutzen. Die Umstellung ist nicht sehr schwer, aber ich finde Divi ist in einigen Situation weniger flexibel. Aktuell habe ich den Fall, dass ich im Slider keinen Link auf die gleiche Seite mit # platzieren kann. Also, so dass die Seite automatisch zum Beispiel zu einer Form springt. Alles in allem, eine schöne Auflistung. Vielen Dank dafür

    Reply

  • Robin

    Astra hatte ich gar nicht auf dem Schirm, scheint soweit Positiv. Werde es wohl mal ausprobieren und mir einen Einblick verschaffen.

    Merci dir

    Reply

  • Webdesign Düsseldorf

    Super Interessanter Artikel !

    Meiner Meinung nach ist Divi ein super Theme.
    Es ist jeden Cent Wert !

    Reply

  • Sören

    Wir haben hervorragende Erfahrungen mit GenerarePress Pro gemacht. Funktional, dabei trotzdem übersichtlich und nicht aufgeblasen. Wärmste Empfehlung für praktisch alle Projekte.

    Reply

  • Paul

    Vielen Dank für diesen Artikel! Da ich viel mit Webseiten arbeite und besonders mit WordPress ist es schon. eine Übersicht über die Themes zu erhalten

    Reply

  • Markus

    Hallöchen,
    welches Theme würdest du mir für meine NAchrichten Seite empfehlen? mein jetziges platzt irgendwie wegend er Performance.

    Reply

  • Manuel

    Hallo Rene, ich bin auf der Suche nach einem neuen Theme und bin dabei auf diesen Artikel gestoßen. Ich finde das ist eine der besten Erklärungen zu Themes die ich je gelesen habe. Vielen Dank dafür! Ich denke ich werde mich für das The7 entscheiden.

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  • Jonas

    Für größere Projekte nutze ich mittlerweile auch nur noch Premium Themes. Es geht einfach schneller und sieht durch die vielen Vorlagen wirklich professioneller aus, als ich es mit gratis Themes bewerkstelligen kann.

    Kürzlich habe ich noch einmal ein kleines Projekt mit dem gratis Theme Astra erstellt. Mit dem Elementor Pagebuilder ist das auch ganz nett geworden. Das Plugin „Elementor“ würde ich auch jedem empfehlen, der kein super Programmierer ist 😉

    Reply

  • Marco

    Vielen Dank für deinen Artikel. In der tat haben wir als Agentur mit jedem der genannten Themes schon gearbeitet 😉 Unser Fazit: Divi ist für uns die beste Lösung – und auch unsere Kunden kommen mit dem Divi optimal zurecht. Was man vielleicht noch ergänzend erwähnen sollte: Ein Theme wie Divi nutzt einen sehr anwenderfreundlichen Pagebuilder, sodass man sich nicht mit Shortcodes herumschlagen muss. Viele andere Themes bieten zwar ebenfalls einen tollen Funktionsumfang, man muss sich aber durch viele Shortcodes kämpfen, um zu einem guten Ergebnis zu kommen.

    Sicher haben hier viele Premiumthemes aufgeholt und bieten Pagebuilderalternativen an, aber die wenigsten bieten im Backend einen Pagebuilder UND für das Frontend einen Visual Builder an.

    Gerade letzterer erleichtert z.B. unseren Kunden enorm die Pflege der Website.

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  • Solwin Infotech

    Es ist eine wirklich „muss wissen“ Informationen. Sie geben einen schönen Überblick und hilfreiche Links.

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  • Thomas

    Ich habe Anfangs viel zu viel Zeit mit der Suche nach dem richtigen Theme vergeudet. Am Ende bekommt man immer ein überdimensioniertes Theme für die eigenen Zwecke in denen auch eigene Änderungen schwer fallen.

    Bin dann doch wieder bei Option 1 geblieben und bereue das nicht.

    Reply

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