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Wie reagiere ich richtig auf Kommentare in meinem Blog?

Wer als Unternehmen oder Privatperson einen Blog betreibt, möchte in der Regel, dass seine Anstrengungen belohnt werden. Durch viele Besucher, Werbeeinnahmen, oder aber durch Anerkennung der Webgemeinde. Diese drückt sich entweder durch Social Signals, wie Tweets oder Likes aus, durch Erwähnungen in anderen Artikeln oder eben auch durch Blog-Kommentare. Wie du am besten auf Kommentare reagieren solltest, zeigt dieser Artikel.

Was tun bei Kommentaren in meinem Blog?

Die erste Regel lautet: Reagieren! Als Blogger ist es besonders wichtig, direkte Kommunikation mit den Besuchern deiner Webseite zu betreiben. Auch wenn du einen sehr gut laufenden Blog betreibst und wenig Zeit hast, solltest du versuchen, Kontakte zu pflegen, Netzwerke weiter aufzubauen und zu unterhalten. Wer als Blogger uninteressiert reagiert, bekommt langfristig eventuell Probleme mit Sympathie.

Ich kenne das von dem einen oder anderen bekannten SEO oder Blogger, der die Community sich selbst regeln lässt. Das kann man machen, ist aber sehr schade um die persönliche Note, die ein Blog haben sollte. Mir persönlich macht es keinen Spaß, Artikel zu kommentieren, wenn ich schon vorab weiß, dass ich keine Antwort von Original-Autor oder -Autorin erhalten werde.

Da gibt es übrigens wenig Unterschied zu Journalisten in den Printmedien. Ein guter seiner Zunft versucht Leserbriefe zu beantworten oder zumindest beantworten zu lassen. Wenn sich ein Leser schon mal die Mühe macht, sich einzubringen, sollte das belohnt werden.


Wie reagiere ich auf Linkbuilding-Kommentare in meinem Blog?

Wir wissen alle, dass ein großer Anteil der Blogkommentare mittlerweile geschrieben wird, um einen Link zu platzieren. Ich selbst beschuldige mich auch, an diesem Trend teilgenommen zu haben, auch wenn mir eigentlich klar war, dass solche Links relativ wenig einbringen. Google ist ja bekanntlich schlau und weiß diesen Links die richtige Wertung zu geben. Nichtsdestotrotz schreibe ich Blogkommentare, wo es mir sinnvoll erscheint und ich was zu sagen habe.

Wie also reagieren? Die Frage ist doch auch: Erkennst du überhaupt reine Linkbuilding-Kommentare? Manche kommen sehr plump daher à la „Toller Blogartikel. Respekt! Ach übrigens, ich hab da ’ne Webseite unter www.ichwillnurlinks.de“. Die sind natürlich leicht zu enttarnen.

Klar erkennbares Linkbuilding

Andere kann ich ehrlicherweise kaum mehr von richtigen Kommentaren unterscheiden. Daher handhabe ich es so, dass ich auf so gut wie alle Kommentare reagiere. Egal von wem und warum verfasst. Man muss immer eines im Hinterkopf behalten: Auch SEO-Kommentare erfüllen ihren Zweck und füttern Artikel langfristig mit Keywords und erhalten den Freshness-Faktor. Und wenn es dir nicht ganz klar ist, ob der Artikel nun bezüglich Linkbuilding abgegeben wurde oder nicht, kannst du immer noch die angegebene Website URL entfernen und nur den Kommentar freischalten.


Was tun bei Kritik in Blog-Kommentaren?

Hier kann man am meisten falsch machen. Der größte Fehler ist es wohl, den Kritisierer anzupöbeln. Das kann nur nach hinten losgehen. Wer lange im Netz unterwegs ist, weiß, wie ein sogenannter Shitstorm aussehen kann. Dieser kann der Tod einer funktionierenden Webgemeinschaft sein. Daher: kühlen Kopf bewahren!

Fast genauso schlimm ist es, Kommentare zu löschen. Wer nur mal kurz auf Kritik aus gewesen ist und dann nie wieder im Blog auftaucht, lässt sich damit vielleicht bekämpfen. Wer gehört werden will und auf Reaktionen wartet, schießt dann ganz gerne zurück. Erneut ist der Shitstorm nicht weit.

Die beste Reaktion ist folgende: Kritik aufnehmen und ggf. sogar in deinem Artikel nutzen. Mehr als einmal habe ich einen Artikel im Nachhinein angepasst, um andere Sichtweisen aufzunehmen oder Fehler auszubügeln. Dadurch merken BlogbesucherInnen, dass Kommentare gelesen und beachtet werden. Ist die Kritik allzu böse, kannst du natürlich löschen… du solltest aber darauf achten, dass du im Recht bist und den Rest der Besucher im Zweifelsfall auf deiner Seite hast. Löschen sollte immer die letzte Option sein.


Kommentarfunktion in Corporate-Blogs nutzen?

Gerade bei Corporate-Blogs ist häufig Konfliktpotential vorhanden. Betreibst du einen Blog auf deiner Business-Homepage, solltest du ganz besonders sensibel mit Kommentaren umgehen. Es kam schon häufiger vor, dass ein rabiater Umgang mit Kommentaren einen Proteststurm ausgelöst hat. Der Imageschaden ist dann nicht mehr weit.

Versuche gelassen zu reagieren. Aber noch wichtiger: reagiere überhaupt!!! Und zwar so schnell wie möglich. Versuche, Kritik aufzunehmen und zu besprechen. Bedanke dich für Lob. Corporate-Blogs haben häufig Einfluss auf Image und Umsatz im Web. Das solltest du nie vergessen. Es ist aber auch nicht unüblich, im Business-Umfeld ganz auf eine Kommentarfunktion zu verzichten. Oft wird die Kommentarfunktion deaktiviert, weil schlichtweg keine Ressourcen vorhanden sind diese zu überwachen und zu beantworten.


Kommentare lieber moderieren?

Da es eben nicht so einfach ist mit den Kommentaren, aktivieren viele die Kommentar-Moderation. Kommentare müssen dann also erst freigeschalten werden, bevor sie online sind (das mache ich so). So können besonders kritische Kommentare wie Werbung oder üble Kritik noch vor Veröffentlichung verhindert werden. In einem gut funktionierenden Blog rate ich davon ab, da die Moderation eine Diskussion bremst. Wer gerade in Schreiblaune ist und kommentieren möchte, will nicht Stunden bis Tage warten, bis er seinen Kommentar online sehen kann.

Wer wenig Zeit hat, seinen Blog zu überwachen (bei Corporate-Blogs am Wochenende oft der Fall) oder seinen Blogbesuchern wenig traut, kann aber getrost diesen Weg gehen. Lieber einmal mehr prüfen, als dann später das Nachsehen zu haben.

Fazit: Blogger haben es nicht leicht… zuerst müssen sie immer und immer wieder Inspiration finden, einen interessanten Artikel aus dem Ärmel zu schütteln. Dann auch noch Kommentare moderieren und darauf reagieren. Aber wenn man mal ganz ehrlich ist, ist es genau das, worum es sich beim Bloggen drehen sollte. Gehört werden, den Kontakt zu deinen Lesern suchen, diese langfristig zu Teilnahme motivieren und letztendlich: sich vernetzen!


Zusammengefasste Empfehlungen zur Kommentarfunktion auf Websites und Blogs

Empfehlungen zur Kommentarfunktion:

  1. Moderation aktivieren: Überlege, ob du Kommentare vor der Veröffentlichung prüfst, um Spam und unangemessene Inhalte zu vermeiden.
  2. Klare Richtlinien festlegen: Formuliere eine Kommentar-Policy, die Regeln für das Verfassen von Kommentaren enthält (kein Spam, respektvoller Umgang, etc.).
  3. Benachrichtigungen aktivieren: Stelle sicher, dass du bei neuen Kommentaren benachrichtigt wirst, um schnell reagieren zu können.
  4. Einfache Benutzerfreundlichkeit: Halte das Kommentarsystem simpel, sodass keine komplizierte Anmeldung erforderlich ist.

Umgang mit Kommentaren:

  1. Rechtzeitig reagieren: Beantworte Kommentare zeitnah, um Aktivität zu zeigen und Leserbindung zu fördern.
  2. Danke sagen: Bedanke dich für positives Feedback und Lob, das zeigt Wertschätzung.
  3. Kritik konstruktiv behandeln: Nimm Kritik ernst, bleibe ruhig und gehe sachlich darauf ein. Zeige, dass du offen für Feedback bist.
  4. Spam konsequent löschen: Entferne offensichtlich werbliche oder irrelevante Kommentare, um die Qualität der Diskussion zu wahren.
  5. Trolle ignorieren oder sachlich antworten: Reagiere nicht aggressiv auf Provokationen, sondern bewahre einen professionellen Ton. Lösche beleidigende Inhalte, wenn nötig.
  6. Feedback nutzen: Nutze konstruktive Kritik, um Inhalte zu verbessern oder Themenvorschläge für zukünftige Beiträge zu erhalten.

Bildnachweis: Comments icons created by Freepik – Flaticon

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Letzte Version vom 2. Dezember 2024 von Netzgänger

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Kommentare

  • Hundefan

    Danke für die zahlreichen und guten Tipps!

    Liebe Grüße

    Reply

  • René G.

    Ein immer wieder relevantes Thema. Das zulassen von Kommentaren und das moderieren der Kommentare. Danke für deinen Blog dazu.
    Ich bin gerade auf der Suche nach guten Argumenten und Vorgehensweisen. Ein Kunde, der in seiner Corporate Identity den Wertebegriff Kommunikation auf erster Stelle hat und unbedingt einen Blog führen möchte, sich aber weigert die Kommentarfunktion einzuschalten führt mich auf die Suche und letztendlich hier her. Dankke also für die Beschreibung. Hat mir geholfen!

    Reply

  • Rene

    Sehr guter Beitrag Rene, ich stell mir aber immer öfters die Frage, ob es nicht Sinn macht Soziale Medien für Blogs zu verwenden, dort wird man leichter gefunden und kann so schneller Reichweite aufbauen. Wenn man natürlich einen Blog zu einem speziellen Thema hat, wozu es im Internet noch wenig Beiträge gibt, macht ein WordPress Blog natürlich Sinn.

    Reply

  • Lea

    Vielen Dank für den tollen Beitrag! Wir haben etwa 30 Beiträge mit rund 200 Kommentaren. 80% davon fanden den Beitrag gut und haben ausführlich geantwortet, während 20% nur einen kurzen Satz schrieben. Trotzdem lassen wir alle Kommentare unverändert stehen.

    Reply

  • Vanessa

    Im Nachgang an die Erstellung von Webseiten & Blogs für meine Kunden bekomme ich ganz oft super viele Fragen gestellt, die eigentlich nicht zu meinem Service gehören. Bspw. auch die Moderation von Kommentaren betreffend. Klar, wenn man jetzt zum Beispiel ein Bankkaufmann oder ein branchenfremder M&A Consultant ist, hat man da wirklich keinen Ansatz zur Handhabung von Kommentaren. Besonders der Punkt „Linkbuilding“-Kommentare ist oftmals einer der Gründe, weshalb gar nicht erst eine Kommentarfunktion gewünscht ist.

    Ich bin ehrlich: Ich betreibe selbst genug Linkbuilding für meine Kunden, aber versuche dabei immer einen Kommentar mit Mehrwert einzuticken. Solange es sich also nicht um Spam (mehrere Kommentare mit der Aussage „Toller Artikel!“ handelt, bin ich immer der Meinung, dass ein Backlink-Kommentar ja nicht schadet, sondern eher ein Win-Win ist.

    Reply

  • Cowboy

    Eine sehr gute Zusammenfassung der ganzen Kommentar-Problematik in Blogs.
    Vielen Dank dafür und weiter so.

    Reply

  • Folien

    Das sind wirklich tolle Tipps, danke für die unermüdliche Arbeit, die hier auf der Webseite geleistet wurde.

    Lg Emma

    Reply

  • Freelancer Blog

    Lesenswerter Artikel für alle Blogbetreiber! Ich betribe selbst verschiedene Blogs und geh damit gelassen um. Wir haben es so geregelt, dass jeder Kommentar vorher freigeschaltet werden muss. Alternativ kann man ja auch auf andere Kommentarsysteme zurückgreifen, die eine Registrierung erfordern. Das mit dem testen auf englische Begriffe hab ich übrigens auch gemacht.

    Reply

  • Nick Freund

    Hallo René, vielen Dank für deinen tollen Blog Artikel! Ich konnte bereits einiges für mich umsetzen und freue ich über einen weiteren Artikel von Dir! Beste Grüße, Nick Freund

    Reply

  • Charlette

    Hallo,
    ich möchte mal meine Erfahrungen mit einer Bloggerin hier schildern, die mich nach wie vor sprachlos machen. Denn vor zwei Tagen löschte sie alle meine Kommentare der letzten Monate.
    Ich drückte in der Kommentarfunktion meine Enttäuschung aus, dass auf meine Kommentare über etwa 4 Wochen keine Antwort kommt. Sie äußerte, dass sie das verstehe und versuche so schnell wie möglich zu antworten, dass sie aber viel beschäftigt sei.
    Bis dahin alles gut. Doch es gab einen weiteren Kritikpunkt, der mich suspekt machte, nämlich, dass manche meiner Kommentare gar nicht freigeschaltet wurden.
    Vorwiegend solche mit Links. Es handelte sich dabei z.B. um eine Verlinkung zu einem Youtube Video von Glücksdetektiv, wo sie die Symptome von Shizophrenie erklärt. Dieses fand ich sehr passend, da es in ihrem beitrag um Psychologie ging und ich ihr antwortete, dass ich mit einem shizophrenen Vater aufwuchs und fand, dass die Symptome da gut erklärt wurden.
    Nun waren das vier solcher Kommentare von mir, die nicht freigeschlatet wurden. Wie gesagt, keine Werbung, kein rassistischer oder andersweitig obszöner Inhalt. Gerade daher verstand ich das nicht.

    Jedenfalls äußerte ich daran Kritik und auch, dass ich es schon schade finde keine Antwort zu erhalten schließlich hat sie lediglich ein oder zwei Kommentare pro Beitrag, was nicht besonders viel ist. Vor allem für jemanden, der auf Instagram 20k Follower hat.
    Da finde ich als Laie die Resonanz halt wenig für diese Reichweite. Aber gut.
    Ich äußerte dann, dass ich mich entchieden habe ihrem Blog daher nicht länger zu folgen, denn ich kommentierte recht rege und hatte das Gefühl, dass da von ihr als Autor wenig zurück kommt.

    Statt einer Antwort, begann sie alle meine Kommentare zu löschen. Darunter solche, in welchen ich ihr von meinen Erfahrungen mit Magersucht berichtet hatte, da sie selbst mal daran erkrankt war. Also, ich vertraute mich ihr da zu gewissen Teilen an, und eben solche Kommentare landeten im virtuellen Mülleimer.
    Auch keine Angabe von Gründen oder ähnliches. Ich wurde auch von ihr blockiert, sodass ich mich dazu auch nicht weiter äußern konnte. Und auf meine Email was das sollte von ihr, kam bislang auch keine Reaktion.

    Ich finde diese Reaktion einfach nur krass. Selbst wenn ich zwei Mal Kritik über denselben Punkt äußere, finde ich, ist das kein Grund so auszurasten.
    Jetzt sind alle meine Kommentare (etwa gut über 20 Stück) gelöscht, als hätte ich nie existiert.

    Ich sehe mich nach diesem Erlebnis in meiner Entscheidung praktisch bestätigt. Denn so sollte man einfach nicht reagieren, weil es beiden Parteien die Option nimmt, respektvoll auseinander zu gehen.

    Oder liege ich vll falsch?

    Liebste Grüße

    Reply

    • René Dasbeck Post author

      Natürlich ist es immer eine Frage für Webseitenbetreiber was sie veröffentlichen, wie oft sie Kommentare prüfen und ob Links etc. erlaubt sind. Ich kann leider auch nicht jeden Tag die Kommentare prüfen, bemühe mich aber um Regelmäßigkeit. Eindeutig werbliche Kommentare schmeiße ich sofort raus. Bei anderen lösche ich nur die Werbelinks.

      Reply

  • Hans Karl

    Toller Artikel! Also ich hab ein paar Blogs und geh damit gelassen um.Wir haben es bei uns so geregelt, dass jeder Kommentar vorher freigeschaltet werden muss.
    Alternativ kann man ja auch auf andere Kommentarsysteme zurückgreifen, die eine Registrierung erfordern

    Reply

  • Lea Kunze

    Toller Beitrag!
    Gerade erst über google gefunden

    Reply

  • ONMA Werbeagentur Hannover

    Toller Blog Renè!
    Die Thematik ist durchaus sehr interessant. Kommentare sind die Brücke zu den Lesern und deren Input möchte man sich eigentlich ja auch nicht entgehen lassen. Auf sind es erst die Kommentare die dem Artikel das besondere Etwas geben, das manche diese Ausnutzen ist teilweise schon echt mies. Aber so ist das Internet halt.

    Reply

  • Flug Rene

    Toller Artikel! Also ich hab ein paar Blogs und geh damit gelassen um. Solange es kein Blödsinn ist der gepostet wird. Jeder probiert es irgendwie seinen Blog oder Seite bekannter zu machen. Hab also nichts dagegen, auch wenn es manchmal nur ein 1-2 Sätze sind. Viele Grüße

    Reply

  • Alex

    Ich denke es kommt sehr auf die Art und das Thema des Blogs an. Gute Blogs werden bereits von den Bloggern selbst geschützt. Wer hier einen dummen Kommentar abgibt, bekommt von den anderen Bloggern Kritik. Häufig endet eine Diskussion mit einem nicht passenden Eintrag. Hier wenden sich die anderen Blogger von dem Thema ab.

    Reply

  • Yanneck

    Wir haben es bei uns so geregelt, dass jeder Kommentar vorher freigeschaltet werden muss. Wir schaffen das relativ zeitnah und daher gibt es kaum Verzögerungen… halte das für die besser Alternative, da Spammer ansonsten zu viele Links platzieren würden…

    Wer sich mühe gibt und einen guten Beitrag leistet, der darf auch gerne seinen Link platzieren. Aber wer schon ein Keyword als Namen angibt und dann auch nur Sachen schreibt wie: „Toller Blog|Deines Hompage nicht rennen will unter Mac-Computer| Gut geschrieben“, der braucht nicht damit rechnen, dass sein Kommentar freigeschaltet wird. Solche Kommentare werden leider auch häufig nicht von den Anti-Spam-Plugins erkannt.

    Grüße

    Reply

  • Ali

    Bei englischen Kommentaren, die mit „Wow, this article is amazing..“ beginnen, empfehle ich sofort den Spam-Button zu betätigen. Denn nichts anderes ist dieser Kommentar.

    Ich weiß, man freut sich am Anfang als unerfahrener Blogger über jeden Kommentar, aber auf diese kann man getrost verzichten.

    Habe zu dem Thema auch einmal selbst gebloggt.

    Reply

    • René Dasbeck Post author

      Deswegen habe ich ein paar englische Wörter (you, me, I, this, and, …) als SPAMverdacht markiert, die in den meisten Wörtern vorkommen. So verhindert man schon mal die meisten SPAM-Kommentare. Alternativ kann man ja auch auf andere Kommentarsysteme zurückgreifen, die eine Registrierung erfordern.

      Reply

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