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Wieviel kostet eine Webseite?

Als Freelancer für Webdesign bin ich häufig der Situation ausgesetzt, potentiellen Kunden erklären zu müssen, warum professionelle Webseiten oder Homepages so viel (oder wenig) kosten, wie sie kosten. Ein Großteil der Kunden kann meine Preise nachvollziehen, weil sie verstehen, dass gute Arbeit seinen Preis hat. Andere haben das Wunschdenken, es lassen sich hochwertige Webseiten mit einem minimalen finanziellen Aufwand realisieren. Aber wie viel kostet es denn nun eine professionelle Homepage erstellen zu lassen?

 

Was kosten Webseiten (zB auf Basis von WordPress)?

In der folgenden Infografik habe ich versucht, anhand meiner Erfahrung, den groben Ablauf eines einfachen WordPress-Projektes zu skizzieren. Der Endpreis richtet sich natürlich am Stundenlohn des Webentwicklers oder Webdesigners. Das können 20€ oder auch 150€ sein. Anbieter, die frisch auf dem Markt sind, haben oft niedrigere Preise, da sie noch nicht so viele Kundenanfragen haben.

Etablierte Profis setzen den Preis höher an, da deren Auslastung oft mehr als ausreichend ist und weil Spezialisten Webseiten in der Regel auch deutlich schneller entwickeln können. Zudem achten professionelle Webdesigner auf Feinheiten wie Security und Performance. D.h. der Kunde bezahlt die Erfahrung, die jahrelang mühsam aufgebaut werden musste.

Wieviel kostet eine Webseite?

Achtung: die hier aufgeführten Stunden stehen repräsentativ für viele einfache Webseiten, die ich persönlich angefragt bekomme. Nicht jede Webseite ist in diesem geringen Umfang (ca. 10 Inhaltsseiten). Designs sind nicht immer in 5 Stunden möglich, sondern basieren in diesem Fall z.B. auf einem bestehenden Theme (hier findest du Empfehlungen für sehr gute Premium Themes). Also bitte nicht zu genau nehmen, es sind ausdrücklich NICHT alle Websites in 15 Stunden erstellbar (manche aber schon).

Externe Kosten

Externe Kosten für z.B. Grafiker oder auch SEO Agenturen, die eventuell eine Webseitenerstellung begleiten oder auch Texter, die für den richtigen Content sorgen sollen, sind hier nicht aufgeführt und müssen extra kalkuliert werden. Ebenso sind Stunden auf Seiten des Auftraggebers nicht einberechnet, der oder die in den allermeisten Fällen natürlich an der Homepageerstellung selbst mitwirken muss, indem Informationen und Inhalte für den Webdesigner bereitgestellt werden.

So berechnen sich die Kosten für eine Website

Um zu berechnen, was eine Webseite kostet, multipliziert man die Anzahl Stunden einfach mit dem Stundensatz eines Webentwicklers:

  • Bei 50€ Stundensatz x 15 Stunden => kostet eine WordPress-Webseite 750€
  • Bei 100€ Stundensatz x 15 Stunden => kostet eine WordPress-Webseite 1.500€
  • Bei 150€ Stundensatz x 15 Stunden => kostet eine WordPress-Webseite 2.250€

Und ist die Website nicht in 15 Stunden umsetzbar, sondern benötigt mehr Aufwand, wäre das hier eine realisitische Kalkulation:

  • Bei 50€ Stundensatz x 50 Stunden => kostet eine WordPress-Webseite 2.500€
  • Bei 100€ Stundensatz x 50 Stunden => kostet eine WordPress-Webseite 5.000€
  • Bei 150€ Stundensatz x 50 Stunden => kostet eine WordPress-Webseite 7.500€

Du siehst, der Unterschied in Preisen für eine Website ergibt sich A) aus dem Stundensatz der entwickelnden Person und B) aus dem Aufwand an Stunden, die für jedes Web-Projekt völlig individuell sein können.

Auf dieser Seite habe ich noch etwas detaillierter aufgeschlüsselt, mit welchen Kosten man bei WordPress-Webseiten rechnen muss.


Qualitätsunterschiede bei Webseiten entscheiden über Preise

Ich vergleiche die Erstellung von Webseiten gerne mit Wohnverhältnissen: Man kann in einem Einfamilienhaus mit Garten wohnen und alle Bequemlichkeiten des Platzes und der Altersvorsorge genießen. Mit einer eigenen Wohnung hat man meist immer noch eine gute Geldanlage. Mietet man, verschenkt man Geld. Lebt man in einem Zelt, kauft man sich ständig ein Neues und hält es im Winter dort kaum aus.

Webseiten aus dem Baukasten

Genauso ist es mit Webseiten:  Vom Profi erstellt sind sie meist nachhaltig, optimiert und durchdacht. Der Kunde erhält das, was er oder sie möchte. Homepages aus dem Baukasten sind standardisiert und lassen daher weniger Individualität zu. Optimierung ist schwer möglich, auch wenn die Werbung gerne davon spricht, dass Baukastenwebseiten z.B. für Google optimiert sind. Das sind sie nämlich nicht in dem Sinne, wie es sich die Kunden eigentlich erhoffen.

Mittlerweile bieten Baukasten-Systeme gar KI an, damit Websites mehr oder weniger vollautomatisch mit ein paar Klicks generiert werden können. Du kannst dir sicher vorstellen, dass hier jede Menge Fehler- und Frustpotential vorhanden ist. Ein gelungenes Website-Projekt steht und fällt mit einem genauen Briefing zwischen Auftraggebern und Entwicklern.

Beispiel für einen Baukasten-Pagebuilder von Wix:

Screenshot des Wix Pagebuilders

Screenshot des Wix Pagebuilders

Alternativ hast du natürlich auch bei Nicht-Baukastensystemen ähnlich komfortable Möglichkeiten. So zum Beispiel über den Pagebuilder Elementor in WordPress. D.h. auch beim Verzicht auf Baukastensysteme ist Komfortabilität möglich:

Jede Menge Widget-Elemente für Inhalte, Seitenbereiche & WooCommerce: Elementor ist extrem umfangreich

Webseiten von Billig-Anbietern

Webseiten von Billig-Anbietern sind nicht viel besser: Wer mit Dumping-Preisen hausieren geht, hat es entweder nicht mehr nötig Geld zu verdienen oder braucht Kunden um jeden Preis. Den Preis zahlt am Ende der Kunde, weil zu besonders niedrigen Preisen einfach keine professionelle Homepage zu erwarten ist. Oft werden Websites sehr günstig im Ausland eingekauft,

  • ohne Garantien,
  • ohne Vertrag,
  • ohne Datenschutz,
  • ohne Security,
  • ohne Nachbetreuung

und teilweise mit zweifelhaften Lizenz-Weitergaben.


Wie hoch sind Kosten für die Contentproduktion?

Nicht jeder kann und will schreiben oder hat die Zeit dazu. Daher kommt es auch relativ häufig vor, dass im Rahmen der Erstellung einer neuen Webseite externe Anbieter für die Erstellung von Texten herangezogen werden. Es gibt hier viele Anbieter auf dem Markt, ich arbeite seit Jahren mit content.de zusammen und war immer zufrieden. Gute Texter zu wirklich guten Preisen (nein für 2ct pro Wort gibt es keine Qualität) und man akzeptiert nur das, was einem zusagt. Natürlich ist es auch empfehlenswert sich spezialisierte Texter zu suchen, die selbständig agieren. Die Preise sind dann deutlich höher, dafür kann die Qualität auf einem noch höheren Level erwartet werden als bei Text-Brokern.

Screenshot der content.de Homepage

Über content.de kannst du Texte einfach und günstig buchen. In unterschiedlichen Qualitätsstufen.


Was ist mit Webentwicklern von Auktions-Plattformen?

NATÜRLICH wirst du Webentwickler bei Freelancermap, Fiverr oder Upwork und anderen Alternativen finden, die für 20-30€ Ihre Webentwicklung vergeben. Aber du solltest dir eines überlegen: Wieso bieten die ihre Dienste so günstig an? Und wie können sie sich ihren Lebensunterhalt mit solchen Dumpingpreisen überhaupt verdienen?

Beispiel Suche auf Fiverr nach WordPress Spezialisten

Beispiel Suche auf Fiverr nach WordPress Spezialisten

Und NATÜRLICH kannst du auch Glück haben, einen günstigen Anbieter dort zu finden, der gute Arbeit leistet. Aber die Gefahr, dass du am Ende dann doch einen Profi einschalten musst, der dir die Fehler in Struktur, Suchmaschinenoptimierung, Sicherheit und Datenschutz ausbügelt, ist sehr hoch. Und: Du musst hier meist in englisch korrespondieren und es ist nicht selten so, dass die Gegenseite schlecht englisch spricht oder versteht.

Screenshot der Homepage von Fiverr

Über Anbieter wie Fiverr oder Upwork kannst du günstige freelancer aus aller Welt für Website-Projekte buchen: mit Chancen auf günstige Umsetzung und Risiko für Fehlschläge

Am Ende bezahlst du die Rechnung für deine neue Webseite und du möchtest zufrieden sein, was die Optik, die Geschwindigkeit oder auch Benutzerführung angeht. Du möchtest, dass deine Kunden sich auf deiner Webseite wohl fühlen, so wie sie es auch vielleicht in deinem Ladengeschäft tun. Willst du hier kein Risiko eingehen, schaltest du einen Profi ein, um am Ende den Preis für eine Webseite zu bezahlen, der auch wirklich gerechtfertigt ist. Ich weiß, das klingt stark nach Eigenwerbung: Und genau das ist es auch. Ich werbe hier für qualitativ hochwertige Arbeit, die jeden Cent wert sein kann. Ich hoffe, du hast dafür Verständnis.


Was kostet eine Webseite in 2025

Seit Veröffentlichung dieses Artikels in 2015 hat sich an den Rahmenbedingungen für die Erstellung einer Webseite wenig verändert. Das Thema SSL Verschlüsselung ist 2017 bereits in den Fokus geraten und muss natürlich auch in in diesem immer berücksichtigt werden. Auch die Pagespeed-Optimierung ist für die Angebotsfindung immer mehr von Interesse, weil Google da schlichtweg mehr darauf schaut (Stichwort Core Web Vitals). Gerade durch den mobile Index, der über allen schwebt, wird Geschwindigkeit besonders relevant und natürlich auch die nahtlose mobile Optimierung. Wer noch auf lahme und nicht mobil optimierte Webseiten setzt, der hat wenig Chancen im direkten Vergleich mit optimierten Webseiten der Konkurrenz.

Auf den Preis für das Webdesign muss daher gegebenenfalls ein Aufwand von ein paar Stunden für die Pagespeed-Optimierung eingerechnet werden. Wie viel ist schwer zu sagen und muss im Einzelfall geprüft werden. Mobile Optimierung gehört in jedes Angebot einer neuen Webseite, wird aber oft vernachlässigt, weil Kunden das auch immer noch nicht auf dem Schirm haben. Es ist die Aufgabe des Webdesigners hier frühzeitig die richtige Richtung vorzugeben: mobile first.


Website-Typen im Preischeck

Unterschiedliche Website-Typen haben unterschiedliche Preise. Während ein einfacher Blog recht schnell aufgesetzt ist, hat ein Shopsystem in der Regel einen hohen Aufwand. Folgende typische Arten von Webseiten möchte ich kurz mit einem Preis versehen, mit dem in jedem Fall zu rechnen wäre:

  • Blog: 800€ bis 2000€
  • Unternehmenswebsite klein: 1200€ bis 1800€
  • Unternehmenswebsite mittel: 1800€ bis 4000€
  • Unternehmenswebsite groß: 4000€ bis ~
  • Shop: ab 1000€ (zzgl. Kosten für die eigentliche Website)
  • Private Website / Visitenkarte: 800€ bis 2000€
  • Microsite / Landingpage inkl. Basisinstallation: ab 600€
  • Onepager: 800€ bis 3000€
  • Portfolio-Site: 1800€ bis 3000€
  • Vereinswebsite: 1200€ bis 2500€
  • Ärzte-Website: 1200€ bis 3000€
  • usw.

Alle Preise (netto) je nach Anforderung und nach meiner Erfahrung als WordPress-Entwickler. Wie bereits geschrieben, ist der Preis stark abhängig vom Stundensatz und auch von der Schnelligkeit des Entwicklers. Daher auch ein grob gefasster Preisrahmen.

Und wie lange dauert es, bis so eine Website erstellt wurde? Das habe ich dir hier in einem separaten Artikel erklärt.


Abhängigkeit von Preisen bei Webseiten stark abhängig vom System

Es spielt eine große Rolle, ob für die Erstellung der Site ein Content Management System verwendet wird oder ob es manuell programmiert wird. Auch das verwendete CMS spielt eine gewaltige Rolle. Es ist bei weitem nicht so, dass alle CMS gleich komfortabel sind und eine ähnliche schnelle Entwicklungszeit ermöglichen. Während WordPress gerade deshalb so weit verbreitet ist und seinen Marktanteil kontinuierlich weiter ausbaut, weil die Entwicklung von Sites vergleichsweise einfach und schnell geht, muss man für Typo3 Websites gleich richtig viel Geld hinlegen und ggfs. auch mehr Zeit einplanen. Gleiches und noch mehr gilt das für rein selbst programmierte Individuallösungen, die ganz schnell 5-stellig werden können.

Auch Shopsysteme sind stark abhängig von der Plattform. WooCommerce und Shopify sind günstig und einfach in der Handhabe, ein Magento verlangt viel Erstaufwand und hat eine sehr steile und auch lang anhaltende Lernkurve. Hier ist also mit einem nicht vergleichbaren finanziellen Aufwand zu rechnen. Vergleiche also am besten Preise verschiedener Anbieter, die evtl. mit unterschiedlichen Systemen arbeiten.


Kosten für die Wartung und das Webhosting nicht vergessen

Eine Webseite muss regelmäßig gewartet werden. Heutzutage werden selten statische Webseiten erstellt, die sich kaum mehr verändern und keine Updates der Software benötigen. Meist werden Content Management Systeme genutzt, die natürlich von deren Herstellern weiterentwickelt werden. So zum Beispiel bei WordPress der Fall. Hier sollte mind. 1x monatlich ein Updatelauf der Plugins, des Themes und WP selber eingelegt werden um neueste Features mitzunehmen, kompatibel zu bleiben zu den Plugins und Themes und um potentielle Sicherheitslücken zu schließen. Viele Webseitenbetreiber scheuen diese Arbeit und haben dann entweder auf Dauer eine angreifbare und veraltete Webseite oder aber bezahlen einen Profi dafür.

Ein Wartungsauftrag kann mehrere hundert Euro bis in die Tausende kosten. Je nachdem was und wie oft geleistet werden soll. Ein täglicher Service ist natürlich teurer als ein monatlicher Updatelauf.

Ich biete meinen WordPress-Kunden jährliche Wartungsverträge zu 450,- € an. Hierbei wird die Site aktualisiert und auf Nachbesserungspotential bezüglich Security hin überprüft. Soweit ich das überblicken kann, liege ich hier mit anderen Anbietern auf ähnlicher preislicher Höhe. Somit sollte für die Wartung in das Webseitenbudget also ein gewisser Betrag eingeplant werden, insofern die Wartung nicht intern geschehen kann.

Webhosting nicht vergessen

Außerdem muss man immer noch die laufenden Kosten für das Webhosting im Kopf behalten. Hier sollten je nach Größe der Webseite immer mind. 10€ pro Monat eingerechnet werden. Die billigen Anbieter sind nicht empfehlenswert (der Support lässt häufig zu Wünschen übrig, die Performance ist nicht selten fragwürdig).

Ich habe mit HostPress (Test-Artikel), Raidboxes und All-Inkl immer sehr gute Erfahrungen bei meinen eigenen Projekten oder auch Projekten von Kunden gemacht.


FAQ – häufig gestellte Fragen zur Website-Erstellung

Wie berechnet man die Kosten für eine Website?

Die Kosten für eine Website hängen von vielen Faktoren ab: Der Stundensatz, die Anzahl Seiten, die erstellt werden müssen, das Design, benötigte Features, Anbindungen an Systeme wie CRM oder Warenwirtschaft, etc. Der Webdesigner berechnet anhand der genauen Anforderungen des Kunden eine Stundenzahl und multipliziert diese mit seinem Stundensatz. Alternativ sind auch fixe Paketpreis möglich.

Wie viel sollte eine Website mindestens kosten?

Selbst kleine Websites können bereits hohe Kosten verursachen, je nach Anforderungen an Features und Design. Aber sprechen wir über einfache Websites, die mit ca. 10 Inhaltsseiten daherkommen, ist mit Kosten ab 800€ brutto zu rechnen. Alles was darunter liegt, ist heutzutage kaum wirtschaftlich für einen Webdesigner tragbar. Unterhalb dieser Preisklasse sollte zumindest hinterfragt werden, wieso das Angebot so günstig ist.

Wie lange dauert die Erstellung einer neuen Website?

Die Dauer für die Erstellung hängt von diversen Parametern ab: Umfang der Site, Aufwendigkeit des Designs, Verfügbarkeit beider Parteien für Korrekturläufe, etc. Es sollte aber mindestens mit 4 bis 6 Wochen für die Umsetzung einer Website gerechnet werden.

Mit welchen Zusatzkosten zum Webdesigner muss ich rechnen?

Mögliche Zusatzkosten für neue Websites wären: Kosten für Lizenzen (z.B. Plugins, Themes, Software, Google API, etc. Weitere Kostenpunkte sind Texter, Grafiker, SEO Support, Webhosting und Testgruppen. All diese Zusatzkosten müssen nicht auftreten und sind individuell verschieden. Lediglich das Webhosting sollte bei jedem Projekt eine Rolle spielen.

Gibt es laufende Kosten für neue Websites?

Laufende Kosten könnten für die Wartung anfallen. Gerade WordPress Websites sollten gewartet werden, so dass hier ein monatlicher Aufwand von bis zu 50€ eingerechnet werden sollte. Auch Hostingkosten sind typische laufende Kosen. Hier variieren die Pläne der Anbieter zwischen 1€ und ein paar hundert Euro, je nach Anforderung und Trafficerwartung. Spezialisierte Hoster sind in der Regel teurer als Billiganbieter, bieten dafür deutlich mehr Leistung.

Gibt es Rechner für Website-Kosten?

Die gibt es, sind meiner Ansicht nach aber oft sehr ungenau, weil sie individuelle Bedürfnisse überhaupt nicht berücksichtigen. Um ein konkretes Angebot für eine neue Website zu erhalten, sollte immer ein direkter Austausch mit einem potentiellen Entwickler gesucht werden.

Wie hoch sind Kosten für Webdesign?

Abhängig von individuellen Vorstellungen können spezialisierte Webdesigner oder auch Grafiker Angebote für Webdesign erstellen. Heutzutage kommen Webdesign und Entwicklung häufig aus einer Hand, weil gerade CMS Systeme schon viele mögliche Design-Vorlagen bieten, die angepasst und direkt eingesetzt werden können.

 

 

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Letzte Version vom 22. Januar 2025 von Netzgänger

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Kommentare

  • Rudolf Bösiger

    Hallo Rene, Danke für den Artikel. Ich resp. meine Auswertung zu den Website-Kosten im deutschsprachigen Raum ergänzen untermauern, die Hauptaussagen. Was nicht mit unserer Analyse übereinstimmt,ist, dass die Kosten 1:1 mit dem Stundensatz korrelieren. Warum? Hinter dem Stundensatz steht viel mehr als die reinen Kosten, z.B. die Expertise des Dienstleisters, mit anderen Worten verschiedene Stundensätze verschiedene inhaltliche Angebote.

    Reply

    • René Dasbeck Post author

      Das ist vermutlich abhängig davon wie man arbeitet. Ich rechne in Stunden und somit gibt es einen direkten Zusammenhang. Durchaus möglich, dass andere Anbieter hier eher Pauschalpreise ansetzen als Stundensätze. Ich habe meine Expertise in den Stundensatz integriert.

      Reply

  • Pascal

    Moin René,
    machst du das Webseiten entwickeln nebenberuflich? Ich würde auch gerne sowas nebenberuflich machen, bin allerdings in der Webentwicklung nicht ganz so firm. Wie machst du das mit den Logos von Unternehmen? Werden dir diese geliefert oder designst du diese auch selbst?
    Erstellst du ganz neue Themes oder passt du vorhandene Themes „einfach“ an? Nutzt du meist Premiumthemes?

    Viele Grüße, Pascal

    Reply

    • René Dasbeck Post author

      Ich mache das nebenberuflich. Korrekt. Der Einstieg ist nicht leicht. Man muss schon eine Expertise auf dem Gebiet haben, sonst setzt man sich auch nicht durch. Das geht nicht ohne viel selbst für sich entwickeln und mit niedrigen Preisen anfangen um überhaupt Aufträge zu bekommen. Nach ein paar Jahren (ja, so lange dauert es) kann man, wenn es gut gelaufen ist, auch Preise erhöhen und hat einen gewissen Kundenstamm.

      Ich kriege Logos meist geliefert, habe diese aber auch schon selbst erstellt in Photoshop. Ich programmiere Themes selbst oder nutze Premium Themes. Je nach Anforderung (und Budget) des Kunden.

      Reply

  • Christopher

    Webdesign & Theming in 5 Stunden? In 5 Stunden ein komplettes Theme programmieren und visuell gestalten? Das kann nichts professionelles sein, das ist sogar bei permanenten 100 Anschlägen in der Minute mathematisch nicht möglich. Allein die Function.php hat über 5000 Zeilen.

    Reply

    • René Dasbeck Post author

      Hallo Christopher,
      danke für deine Einschätzung. Hier in der Darstellung sind „mind.“ 5 Stunden gelistet. Was bei Verwendung eines Premium-Themes und dessen Anpassung durchaus realisitisch ist. Das komplexe neue, individuelle Themes natürlich nicht in 5 Stunden designed und gecoded werden können, ist klar. Auch wenn die functions.php nicht bei jedem Theme 5000 Zeilen umfassen muss. 😉

      Reply

  • Pierre

    Hallo René,

    sehr gut geschriebener Artikel! Auch wir stehen öfter vor dem Problem potentiellen Kunden erklären zu müssen wieso eine Seite eben ihren Preis hat. Besonders die Infografik ist überzeugend!

    Bei den heutigen „Indien-Preisen“ sind gewisse Preise gar nicht immer so einfach zu begründen…

    Liebe Grüße,
    Pierre

    Reply

  • Elena Manger

    Hallo uns wurden €13.000 gefragt für die Erfrischung unserer Homepage…wie realistisch ist das denn????

    Reply

  • Martin

    Hallo,
    der Artikel über die Kosten einer Webseite ist recht anschaulich geschrieben und zudem schön illustriert. Die Kosten für eine rein private Webseite sind natürlich nicht so hoch. Wer jedoch finanzielle Ziele mit seinem Internetauftritt verfolgt, sollte immer professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Die aufgeführte Kostenberechnung mag zwar vielen etwas zu hoch erscheinen, aber diese Ausgaben machen sich auf jeden Fall bezahlt

    Reply

  • Designagentur Karlsruhe

    Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Erstellung einer Website einiges an Vorarbeit und hohen Zeitaufwand mitbringt.
    5 Stunden für Grafik bzw. Theme anpassen ist wirklich knapp bemessen, wenn die Seite zielgruppenorientiert gestaltet, oder angepasst sein soll. Und auch mit der Erstellung von ersten Inhalten wird man erfahrungsgemäß mit einer Stunde nicht hinkommen. Und da haben wir noch nicht einmal das Thema SEO angesprochen. Allein die Keyword-Recherche, das Copywriting und die Optimierung brauchen mehrere Stunden.
    Anstatt 13 Stunden sind 30 Stunden für eine professionell erstellte „Webseite“ schon realistischer. Wenn Du deinen Artikel auf Landingpages bzw. Micro-Sites beziehst, dann können die Werte so passen 😉

    Reply

  • Thorsten

    Also ich habe erst letzte Woche so ~160 Webdesigner analysiert. Die Preise gehen bei vielen einfach durch die Decke, schon allein weil sie vieles selber programmieren wollen, damit es teurer wird. Dazu gibt es dann immer „SEO“. Das meint heute jeder zu können, nur blöd wenn die eigene Seite voller Spam ist 😀 Kein Webdesigner kann SEO: vor allem nicht jene, die vom Gegenteil überzeugt sind.

    Reply

    • René Dasbeck Post author

      Hallo Thorsten, ich würde nicht so weit gehen und behaupten, dass kein Webdesigner SEO kann. Aber es gibt sicher einige, die sich vor allem auf Grafik fokussieren, die das Thema nicht ausreichend berücksichtigen.

      Reply

  • Louis

    Hallo René, sehr interessante Informationen zum Thema WordPress-Webseitenerstellung! Ich persönlich komme aus dem Sektor Bewerbungsdienstleistungen und programmiere hobbymäßig WordPress-Homepages. Ich hätte nicht gedacht, dass man für gute Webentwickler nichtsdestotrotz fast 100 Euro pro Stunde bezahlt.

    Letztendlich ermöglicht WordPress ja jedem Anfänger, eine ansehnliche Homepage zu programmieren! Ein paar Stunden Youtube Tutorials und etwas Computeraffinität, schon kann man eine passable Webseite auf die Beine stellen.

    Reply

    • René Dasbeck Post author

      So einfach ist es aber in vielen Fällen nicht. Sobald man vom Standard abweichen will, bekommt man als Laie Probleme. Ebenso das Thema Security: Hier hat ein Laie in der Regel keinen blassen Schimmer. Und wenn es um indivdiuelle Designs geht, dann geht kein Weg am Profi vorbei.

      Reply

  • Jenny

    Danke für diese witzige Idee mit der Grafik. Super : )

    Reply

  • Andi

    Als Vorstandsmitglied eines Sportvereins habe ich einmal den Schaffensprozeß einer Website durch eine profess. Agentur begleitet: Da waren noch zahlreiche Stunden des Feedbacks zwischen Kunde und Profi, wo wir als Kunden Kritik an der Umsetzung üben konnten. Des weiteren gab es noch eine Einweisung, wie dann nach der Fertigstellung mit neuem Inhalt befüllt werden kann etc.
    All das würde ich noch zur Grafik hinzufügen.
    Ansonsten trifft der Inhalt m.E. voll zu; es gibt allerdings noch eine weitere Gruppe: Diejenigen, die einfach aus Freude an der Webarbeit eine eigene Site hochziehen und pflegen.

    Reply

    • René Dasbeck Post author

      Das ist tatsächlich abhängig vom Projekt. Bei Projekten der Größe wie hier visualsiert, ist oftmals ein Telefonat ausreichend. Mehr als 1 bis 2 Stunden für Briefing würde ich hier gar nicht verplanen. Wenn das Projekt größer ist oder der Kunde anspruchsvoll, kann es aber sicher auch mal mehr sein.

      Reply

  • Mik

    Ich finde deinen Artikel richtig gut. Du hast es auf dem Punkt getroffen. Überhaupt die Illustration „Weg zu einer Website“ ist super und der Kunde sieht auch mal den Aufwand.

    Was für ein Stundensatz man nun nimmt ist jedem selbst überlassen.
    Wenn sich alle danach richten würden, wäre das Web voller professioneller Seiten…

    Grüße Mik

    Reply

  • Tina

    Hallo zusammen! Danke für den tollen Beitrag und die Hinweise. Ich musste vor einem Monat eine Webseite erstellen. Mein Ziel war, das kostengünsteig zu machen. Webseite Vorlagen http://www.templatemonster.com/de/ waren für mich eine perfekte Lösung. Ich konnte ohne Vorkenntnisse eine tolle Seite gestalten und habe auch Geld gespart.

    Reply

  • Siri

    Danke für den Artikel!

    Reply

  • Madeleine

    Es steckt sehr viel Wahrheit in dem Artikel, weil eben auch bei der Erstellung einer Homepage gilt: Qualität hat ihren Preis.
    Zusätzlich kommt noch hinzu, dass Suchmaschinen eine sauber programmierte Homepage in den Suchergebnissen höher gewichten als schnell und „lustlos“ erstellte Seiten.

    Reply

  • Ronny

    Es lohnt sich grundsätzlich immer einen Profi zu beauftragen, da man zum einen mit den günstigen Freelancer viel später das Ziel erreicht und dann auch noch in der Regel nicht perfekt genug. Alleine das Nicht-Fertigstellen eines Projektes bzw. eine Verzögerung von einigen Monaten ist viel teurer, als eben ein paar Euros am Stundensatz zu sparen.
    Ich bin mir sicher, dass die meisten diese Erfahrung auch schon gemacht haben. Die spannende Frage bleibt aber eben: Ist der „Profi“ den ich beauftragen möchte wirklich gut oder verkauft sich dieser einfach nur besser als die Mitbewerber.

    Reply

    • René Dasbeck Post author

      Hallo Ronny, wer sagt dir, dass ein Freelancer nicht auch ein Profi ist? 😉 Es gibt Freelancer die für wenige Euros arbeiten, weil sie vielleicht Einsteiger sind und sich erst einen Namen machen wollen. Andere haben bereits viel Erfahrung und sind daher teurer und können schneller vorankommen. Das Ergebnis muss nicht zwangsweise besser sein. Nur wenn der Entwickler allzu günstig ist, würde ich die Finger davon lassen.

      Reply

  • Roswitha

    Danke für diese Informationen, die ich als Laie nun auch verstehe. Ich mache demnächst auf der VHS einen WordPress-Kurs, weil ich mir eine private Seite anlegen möchte und wusste noch nicht ganz, worauf ich mich einlasse.

    Reply

  • Petersen

    Jeder Webdesign oder jede Agentur macht dies mindestens 1x durch: Man würde gerne ein günstiges Angebot annehmen und merkt dann doch, dass der Aufwand einfach zu gross ist. Allerdings haben immer mehr Kunden hohe Anforderungen an Seriösität und Professionalität.

    Reply

  • Florian Harr

    Klasse Artikel! Vielen Dank
    – Für mich Sinnig!

    Reply

  • Peter

    Toller Artikel René. Ich habe vor einigen Jahren unter http://www.design-insel.de/was-kostet-eine-webseite/ einen Ähnlichen geschrieben, kannst du dir gern mal durchlesen 🙂

    Reply

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