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Wieviel kostet eine Webseite?

Als Freelancer für Webdesign bin ich häufig der Situation ausgesetzt, potentiellen Kunden erklären zu müssen, warum professionelle Webseiten oder Homepages so viel (oder wenig) kosten, wie sie kosten. Ein Großteil der Kunden kann meine Preise nachvollziehen, weil sie verstehen, dass gute Arbeit seinen Preis hat. Andere haben das Wunschdenken, es lassen sich hochwertige Webseiten mit einem minimalen finanziellen Aufwand realisieren. Aber wie viel kostet es denn nun eine professionelle Homepage erstellen zu lassen?

 

Was kosten Webseiten (zB auf Basis von WordPress)?

In der folgenden Infografik habe ich versucht, anhand meiner Erfahrung, den groben Ablauf eines einfachen WordPress-Projektes zu skizzieren. Der Endpreis richtet sich natürlich am Stundenlohn des Webentwicklers oder Webdesigners. Das können 20€ oder auch 150€ sein. Anbieter, die frisch auf dem Markt sind, haben oft niedrigere Preise, da sie noch nicht so viele Kundenanfragen haben.

Etablierte Profis setzen den Preis höher an, da deren Auslastung oft mehr als ausreichend ist und weil Spezialisten Webseiten in der Regel auch deutlich schneller entwickeln können. Zudem achten professionelle Webdesigner auf Feinheiten wie Security und Performance. D.h. der Kunde bezahlt die Erfahrung, die jahrelang mühsam aufgebaut werden musste.

Wieviel kostet eine Webseite?

Achtung: die hier aufgeführten Stunden stehen repräsentativ für viele einfache Webseiten, die ich persönlich angefragt bekomme. Nicht jede Webseite ist in diesem geringen Umfang (ca. 10 Inhaltsseiten). Designs sind nicht immer in 5 Stunden möglich, sondern basieren in diesem Fall z.B. auf einem bestehenden Theme (hier findest du Empfehlungen für sehr gute Premium Themes). Also bitte nicht zu genau nehmen, es sind ausdrücklich NICHT alle Websites in 15 Stunden erstellbar (manche aber schon).

Externe Kosten

Externe Kosten für z.B. Grafiker oder auch SEO Agenturen, die eventuell eine Webseitenerstellung begleiten oder auch Texter, die für den richtigen Content sorgen sollen, sind hier nicht aufgeführt und müssen extra kalkuliert werden. Ebenso sind Stunden auf Seiten des Auftraggebers nicht einberechnet, der oder die in den allermeisten Fällen natürlich an der Homepageerstellung selbst mitwirken muss, indem Informationen und Inhalte für den Webdesigner bereitgestellt werden.

So berechnen sich die Kosten für eine Website

Um zu berechnen, was eine Webseite kostet, multipliziert man die Anzahl Stunden einfach mit dem Stundensatz eines Webentwicklers:

  • Bei 50€ Stundensatz x 15 Stunden => kostet eine WordPress-Webseite 750€
  • Bei 100€ Stundensatz x 15 Stunden => kostet eine WordPress-Webseite 1.500€
  • Bei 150€ Stundensatz x 15 Stunden => kostet eine WordPress-Webseite 2.250€

Und ist die Website nicht in 15 Stunden umsetzbar, sondern benötigt mehr Aufwand, wäre das hier eine realisitische Kalkulation:

  • Bei 50€ Stundensatz x 50 Stunden => kostet eine WordPress-Webseite 2.500€
  • Bei 100€ Stundensatz x 50 Stunden => kostet eine WordPress-Webseite 5.000€
  • Bei 150€ Stundensatz x 50 Stunden => kostet eine WordPress-Webseite 7.500€

Du siehst, der Unterschied in Preisen für eine Website ergibt sich A) aus dem Stundensatz der entwickelnden Person und B) aus dem Aufwand an Stunden, die für jedes Web-Projekt völlig individuell sein können.

Auf dieser Seite habe ich noch etwas detaillierter aufgeschlüsselt, mit welchen Kosten man bei WordPress-Webseiten rechnen muss.


Qualitätsunterschiede bei Webseiten entscheiden über Preise

Ich vergleiche die Erstellung von Webseiten gerne mit Wohnverhältnissen: Man kann in einem Einfamilienhaus mit Garten wohnen und alle Bequemlichkeiten des Platzes und der Altersvorsorge genießen. Mit einer eigenen Wohnung hat man meist immer noch eine gute Geldanlage. Mietet man, verschenkt man Geld. Lebt man in einem Zelt, kauft man sich ständig ein Neues und hält es im Winter dort kaum aus.

Webseiten aus dem Baukasten

Genauso ist es mit Webseiten:  Vom Profi erstellt sind sie meist nachhaltig, optimiert und durchdacht. Der Kunde erhält das, was er oder sie möchte. Homepages aus dem Baukasten sind standardisiert und lassen daher weniger Individualität zu. Optimierung ist schwer möglich, auch wenn die Werbung gerne davon spricht, dass Baukastenwebseiten z.B. für Google optimiert sind. Das sind sie nämlich nicht in dem Sinne, wie es sich die Kunden eigentlich erhoffen.

Mittlerweile bieten Baukasten-Systeme gar KI an, damit Websites mehr oder weniger vollautomatisch mit ein paar Klicks generiert werden können. Du kannst dir sicher vorstellen, dass hier jede Menge Fehler- und Frustpotential vorhanden ist. Ein gelungenes Website-Projekt steht und fällt mit einem genauen Briefing zwischen Auftraggebern und Entwicklern.

Beispiel für einen Baukasten-Pagebuilder von Wix:

Screenshot des Wix Pagebuilders

Screenshot des Wix Pagebuilders

Alternativ hast du natürlich auch bei Nicht-Baukastensystemen ähnlich komfortable Möglichkeiten. So zum Beispiel über den Pagebuilder Elementor in WordPress. D.h. auch beim Verzicht auf Baukastensysteme ist Komfortabilität möglich:

Jede Menge Widget-Elemente für Inhalte, Seitenbereiche & WooCommerce: Elementor ist extrem umfangreich

Webseiten von Billig-Anbietern

Webseiten von Billig-Anbietern sind nicht viel besser: Wer mit Dumping-Preisen hausieren geht, hat es entweder nicht mehr nötig Geld zu verdienen oder braucht Kunden um jeden Preis. Den Preis zahlt am Ende der Kunde, weil zu besonders niedrigen Preisen einfach keine professionelle Homepage zu erwarten ist. Oft werden Websites sehr günstig im Ausland eingekauft,

  • ohne Garantien,
  • ohne Vertrag,
  • ohne Datenschutz,
  • ohne Security,
  • ohne Nachbetreuung

und teilweise mit zweifelhaften Lizenz-Weitergaben.


Wie hoch sind Kosten für die Contentproduktion?

Nicht jeder kann und will schreiben oder hat die Zeit dazu. Daher kommt es auch relativ häufig vor, dass im Rahmen der Erstellung einer neuen Webseite externe Anbieter für die Erstellung von Texten herangezogen werden. Es gibt hier viele Anbieter auf dem Markt, ich arbeite seit Jahren mit content.de zusammen und war immer zufrieden. Gute Texter zu wirklich guten Preisen (nein für 2ct pro Wort gibt es keine Qualität) und man akzeptiert nur das, was einem zusagt. Natürlich ist es auch empfehlenswert sich spezialisierte Texter zu suchen, die selbständig agieren. Die Preise sind dann deutlich höher, dafür kann die Qualität auf einem noch höheren Level erwartet werden als bei Text-Brokern.

Screenshot der content.de Homepage

Über content.de kannst du Texte einfach und günstig buchen. In unterschiedlichen Qualitätsstufen.


Was ist mit Webentwicklern von Auktions-Plattformen?

NATÜRLICH wirst du Webentwickler bei Freelancermap, Fiverr oder Upwork und anderen Alternativen finden, die für 20-30€ Ihre Webentwicklung vergeben. Aber du solltest dir eines überlegen: Wieso bieten die ihre Dienste so günstig an? Und wie können sie sich ihren Lebensunterhalt mit solchen Dumpingpreisen überhaupt verdienen?

Beispiel Suche auf Fiverr nach WordPress Spezialisten

Beispiel Suche auf Fiverr nach WordPress Spezialisten

Und NATÜRLICH kannst du auch Glück haben, einen günstigen Anbieter dort zu finden, der gute Arbeit leistet. Aber die Gefahr, dass du am Ende dann doch einen Profi einschalten musst, der dir die Fehler in Struktur, Suchmaschinenoptimierung, Sicherheit und Datenschutz ausbügelt, ist sehr hoch. Und: Du musst hier meist in englisch korrespondieren und es ist nicht selten so, dass die Gegenseite schlecht englisch spricht oder versteht.

Screenshot der Homepage von Fiverr

Über Anbieter wie Fiverr oder Upwork kannst du günstige freelancer aus aller Welt für Website-Projekte buchen: mit Chancen auf günstige Umsetzung und Risiko für Fehlschläge

Am Ende bezahlst du die Rechnung für deine neue Webseite und du möchtest zufrieden sein, was die Optik, die Geschwindigkeit oder auch Benutzerführung angeht. Du möchtest, dass deine Kunden sich auf deiner Webseite wohl fühlen, so wie sie es auch vielleicht in deinem Ladengeschäft tun. Willst du hier kein Risiko eingehen, schaltest du einen Profi ein, um am Ende den Preis für eine Webseite zu bezahlen, der auch wirklich gerechtfertigt ist. Ich weiß, das klingt stark nach Eigenwerbung: Und genau das ist es auch. Ich werbe hier für qualitativ hochwertige Arbeit, die jeden Cent wert sein kann. Ich hoffe, du hast dafür Verständnis.


Was kostet eine Webseite in 2025

Seit Veröffentlichung dieses Artikels in 2015 hat sich an den Rahmenbedingungen für die Erstellung einer Webseite wenig verändert. Das Thema SSL Verschlüsselung ist 2017 bereits in den Fokus geraten und muss natürlich auch in in diesem immer berücksichtigt werden. Auch die Pagespeed-Optimierung ist für die Angebotsfindung immer mehr von Interesse, weil Google da schlichtweg mehr darauf schaut (Stichwort Core Web Vitals). Gerade durch den mobile Index, der über allen schwebt, wird Geschwindigkeit besonders relevant und natürlich auch die nahtlose mobile Optimierung. Wer noch auf lahme und nicht mobil optimierte Webseiten setzt, der hat wenig Chancen im direkten Vergleich mit optimierten Webseiten der Konkurrenz.

Auf den Preis für das Webdesign muss daher gegebenenfalls ein Aufwand von ein paar Stunden für die Pagespeed-Optimierung eingerechnet werden. Wie viel ist schwer zu sagen und muss im Einzelfall geprüft werden. Mobile Optimierung gehört in jedes Angebot einer neuen Webseite, wird aber oft vernachlässigt, weil Kunden das auch immer noch nicht auf dem Schirm haben. Es ist die Aufgabe des Webdesigners hier frühzeitig die richtige Richtung vorzugeben: mobile first.


Website-Typen im Preischeck

Unterschiedliche Website-Typen haben unterschiedliche Preise. Während ein einfacher Blog recht schnell aufgesetzt ist, hat ein Shopsystem in der Regel einen hohen Aufwand. Folgende typische Arten von Webseiten möchte ich kurz mit einem Preis versehen, mit dem in jedem Fall zu rechnen wäre:

  • Blog: 800€ bis 2000€
  • Unternehmenswebsite klein: 1200€ bis 1800€
  • Unternehmenswebsite mittel: 1800€ bis 4000€
  • Unternehmenswebsite groß: 4000€ bis ~
  • Shop: ab 1000€ (zzgl. Kosten für die eigentliche Website)
  • Private Website / Visitenkarte: 800€ bis 2000€
  • Microsite / Landingpage inkl. Basisinstallation: ab 600€
  • Onepager: 800€ bis 3000€
  • Portfolio-Site: 1800€ bis 3000€
  • Vereinswebsite: 1200€ bis 2500€
  • Ärzte-Website: 1200€ bis 3000€
  • usw.

Alle Preise (netto) je nach Anforderung und nach meiner Erfahrung als WordPress-Entwickler. Wie bereits geschrieben, ist der Preis stark abhängig vom Stundensatz und auch von der Schnelligkeit des Entwicklers. Daher auch ein grob gefasster Preisrahmen.

Und wie lange dauert es, bis so eine Website erstellt wurde? Das habe ich dir hier in einem separaten Artikel erklärt.


Abhängigkeit von Preisen bei Webseiten stark abhängig vom System

Es spielt eine große Rolle, ob für die Erstellung der Site ein Content Management System verwendet wird oder ob es manuell programmiert wird. Auch das verwendete CMS spielt eine gewaltige Rolle. Es ist bei weitem nicht so, dass alle CMS gleich komfortabel sind und eine ähnliche schnelle Entwicklungszeit ermöglichen. Während WordPress gerade deshalb so weit verbreitet ist und seinen Marktanteil kontinuierlich weiter ausbaut, weil die Entwicklung von Sites vergleichsweise einfach und schnell geht, muss man für Typo3 Websites gleich richtig viel Geld hinlegen und ggfs. auch mehr Zeit einplanen. Gleiches und noch mehr gilt das für rein selbst programmierte Individuallösungen, die ganz schnell 5-stellig werden können.

Auch Shopsysteme sind stark abhängig von der Plattform. WooCommerce und Shopify sind günstig und einfach in der Handhabe, ein Magento verlangt viel Erstaufwand und hat eine sehr steile und auch lang anhaltende Lernkurve. Hier ist also mit einem nicht vergleichbaren finanziellen Aufwand zu rechnen. Vergleiche also am besten Preise verschiedener Anbieter, die evtl. mit unterschiedlichen Systemen arbeiten.


Kosten für die Wartung und das Webhosting nicht vergessen

Eine Webseite muss regelmäßig gewartet werden. Heutzutage werden selten statische Webseiten erstellt, die sich kaum mehr verändern und keine Updates der Software benötigen. Meist werden Content Management Systeme genutzt, die natürlich von deren Herstellern weiterentwickelt werden. So zum Beispiel bei WordPress der Fall. Hier sollte mind. 1x monatlich ein Updatelauf der Plugins, des Themes und WP selber eingelegt werden um neueste Features mitzunehmen, kompatibel zu bleiben zu den Plugins und Themes und um potentielle Sicherheitslücken zu schließen. Viele Webseitenbetreiber scheuen diese Arbeit und haben dann entweder auf Dauer eine angreifbare und veraltete Webseite oder aber bezahlen einen Profi dafür.

Ein Wartungsauftrag kann mehrere hundert Euro bis in die Tausende kosten. Je nachdem was und wie oft geleistet werden soll. Ein täglicher Service ist natürlich teurer als ein monatlicher Updatelauf.

Ich biete meinen WordPress-Kunden jährliche Wartungsverträge zu 450,- € an. Hierbei wird die Site aktualisiert und auf Nachbesserungspotential bezüglich Security hin überprüft. Soweit ich das überblicken kann, liege ich hier mit anderen Anbietern auf ähnlicher preislicher Höhe. Somit sollte für die Wartung in das Webseitenbudget also ein gewisser Betrag eingeplant werden, insofern die Wartung nicht intern geschehen kann.

Webhosting nicht vergessen

Außerdem muss man immer noch die laufenden Kosten für das Webhosting im Kopf behalten. Hier sollten je nach Größe der Webseite immer mind. 10€ pro Monat eingerechnet werden. Die billigen Anbieter sind nicht empfehlenswert (der Support lässt häufig zu Wünschen übrig, die Performance ist nicht selten fragwürdig).

Ich habe mit HostPress (Test-Artikel), Raidboxes und All-Inkl immer sehr gute Erfahrungen bei meinen eigenen Projekten oder auch Projekten von Kunden gemacht.


FAQ – häufig gestellte Fragen zur Website-Erstellung

Wie berechnet man die Kosten für eine Website?

Die Kosten für eine Website hängen von vielen Faktoren ab: Der Stundensatz, die Anzahl Seiten, die erstellt werden müssen, das Design, benötigte Features, Anbindungen an Systeme wie CRM oder Warenwirtschaft, etc. Der Webdesigner berechnet anhand der genauen Anforderungen des Kunden eine Stundenzahl und multipliziert diese mit seinem Stundensatz. Alternativ sind auch fixe Paketpreis möglich.

Wie viel sollte eine Website mindestens kosten?

Selbst kleine Websites können bereits hohe Kosten verursachen, je nach Anforderungen an Features und Design. Aber sprechen wir über einfache Websites, die mit ca. 10 Inhaltsseiten daherkommen, ist mit Kosten ab 800€ brutto zu rechnen. Alles was darunter liegt, ist heutzutage kaum wirtschaftlich für einen Webdesigner tragbar. Unterhalb dieser Preisklasse sollte zumindest hinterfragt werden, wieso das Angebot so günstig ist.

Wie lange dauert die Erstellung einer neuen Website?

Die Dauer für die Erstellung hängt von diversen Parametern ab: Umfang der Site, Aufwendigkeit des Designs, Verfügbarkeit beider Parteien für Korrekturläufe, etc. Es sollte aber mindestens mit 4 bis 6 Wochen für die Umsetzung einer Website gerechnet werden.

Mit welchen Zusatzkosten zum Webdesigner muss ich rechnen?

Mögliche Zusatzkosten für neue Websites wären: Kosten für Lizenzen (z.B. Plugins, Themes, Software, Google API, etc. Weitere Kostenpunkte sind Texter, Grafiker, SEO Support, Webhosting und Testgruppen. All diese Zusatzkosten müssen nicht auftreten und sind individuell verschieden. Lediglich das Webhosting sollte bei jedem Projekt eine Rolle spielen.

Gibt es laufende Kosten für neue Websites?

Laufende Kosten könnten für die Wartung anfallen. Gerade WordPress Websites sollten gewartet werden, so dass hier ein monatlicher Aufwand von bis zu 50€ eingerechnet werden sollte. Auch Hostingkosten sind typische laufende Kosen. Hier variieren die Pläne der Anbieter zwischen 1€ und ein paar hundert Euro, je nach Anforderung und Trafficerwartung. Spezialisierte Hoster sind in der Regel teurer als Billiganbieter, bieten dafür deutlich mehr Leistung.

Gibt es Rechner für Website-Kosten?

Die gibt es, sind meiner Ansicht nach aber oft sehr ungenau, weil sie individuelle Bedürfnisse überhaupt nicht berücksichtigen. Um ein konkretes Angebot für eine neue Website zu erhalten, sollte immer ein direkter Austausch mit einem potentiellen Entwickler gesucht werden.

Wie hoch sind Kosten für Webdesign?

Abhängig von individuellen Vorstellungen können spezialisierte Webdesigner oder auch Grafiker Angebote für Webdesign erstellen. Heutzutage kommen Webdesign und Entwicklung häufig aus einer Hand, weil gerade CMS Systeme schon viele mögliche Design-Vorlagen bieten, die angepasst und direkt eingesetzt werden können.

 

 

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Letzte Version vom 22. Januar 2025 von Netzgänger

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Kommentare

  • Schuster

    Tag‘,
    Ich hab mir die ganze Zeit gespart und habe es dann für 400€ machen lassen bei http://homepage.builders. Wer hat schon als Firma Zeit so was selber zu machen und am Schluss hast du ein Template von WordPress das schon zig andere haben. Mfg

    Reply

  • Gerold Bauer

    Hallo René,

    danke für den tollen Artikel. Mit dieser Argumentations- bzw. Darstellungskette zur Implementierung kann man wunderbar ins Gespräch mit potentiellen Kunden gehen! Dies veranschaulicht wunderbar wie sich ein Preis zusammenstellt und das es nicht mit 2 Stunden Klickaufwand gelingt einen Mehrwert zu schaffen!

    Merci!

    Reply

  • Rudolf Bösiger

    Hallo. Wir haben einen ausführlichen Webprojekt-Fragekatalog online und tausende von Eingaben dazu. Die Auswertung dazu zeigt eine riesige Spanne, inwiefern die Fragen intepretiert werden und somit welche unterschiedlichen qualitativen Ansprüche hinter einer einer Anfrage stecken.

    Deshalb sind Pauschalbeträge und -aufwände wie sie im Artikel erwähnt werden problematisch. Für den praktischen Einzelfall sind sie soviel Wert wie unsere Auswertung nach dem durschnittlichen Aufwand einer Einzelfirma-Website (gut 20 Stunden, also deutlich höher als Ihre Einschätzung). Jedes einigermassen anspruchsvolle Webprojekt ist anders gelagert und muss vom Profi beurteilt werden, bevor eine Eischätzung gemacht werden kann. Die Abweichungen vom Durchschnitt sind in der Praxis erheblich.

    Noch was zu den Stundensätzen: Wer 20 Euro verrechnet ist nicht automatisch 5mal günstiger als derjenige der 100 Euro verrechnet. In der Regel macht der 100 Euro Mann, die Website effizienter, so dass er unter dem Strich nicht ein x-faches mehr kostet.

    Viele Grüsse Rudolf Bösiger

    Reply

    • René Dasbeck Post author

      Die Pauschalbeträge in meinem Artikel (und es sind eigentlich nur Anhaltspunkte, keine Pauschalbeträge) spiegeln meine Erfahrung wieder. Ich erstelle viele Webseiten dieser Größe und ich meine auch in sehr guter Qualität. Die Beispielberechnung ist erfahrungsgemäß durchaus realistisch für kleinere Webseiten und somit als Anhaltspunkt gedacht. Natürlich lässt sich alles noch viel detaillierter planen und analysieren. Meine Erfahrung mit Preisberechnungskatalogen ist, dass sie für Normalsterbliche kaum verständlich sind. Der Kunde möchte doch meistens irgendeine grobe Hausnummer. Wenn ich dann sage: Dauer etwa 10-15 Stunden á mein Stundensatz, ist dass genau das, was er will. Nicht böse gemeint…

      Reply

  • Marco Adomat

    Die Infografik finde ich Klasse. Wobei ich vielen meiner Vorgänger recht geben muss, dass die Höhe des Aufwands – auch für Standard-Blogs – kaum zu leisten ist.

    Abstimmungen, Layoutkorrekturen, Support und Schulung, um nur einige zu nennen, sind zeitlich nicht zu unterschätzen.

    Eventuell würde ich die Grafik noch um Abstimmungspunkte mit dem Kunden erweitern und da auch noch einen Aufwand definieren, dann gehts zeitlich in die richtige Richtung.

    Reply

  • Wittenberger Webdesigner

    Ich sehe immer wieder, dass die Kunden den notwendigen Aufwand und das was dahinter steht gar nicht einschätzen können und das teils auch gar nicht wollen. Sie wollen einfach nur, dass „es funktioniert“ und bei Google „auf der ersten Seite“ stehen. Aus Kundensicht ja nachvollziehbar. Natürlich kann man dann wie im Artikel argumentieren (wobei man hier – wie bereits geschehen – über den angesetzten Aufwand noch streiten könnte). Oft muss man dann aber feststellen, dass der Kunde den Preis dann zwar nachvollziehen kann, ein solches Budget aber möglicherweise nicht eingeplant hat.

    Gerade für kleinere Firmen/Einzelunternehmen stellt sich zusätzlich das Problem, dass die großen Projekte oft nicht zu haben sind, weil man „zu klein“ ist.

    Und was man bei der Berechnung der Kosten durchaus noch beachten sollte, ist die Tatsache, dass man erst einmal dahin kommen muss, ein CMS in der geplanten Zeit aufzusetzen. Man muss sich das entsprechende Wissen aneignen und auch auf dem neuesten Stand halten. Was einen nicht unerheblichen Zeitaufwand bedeutet.

    Reply

  • Daria

    Das Problem ist jedoch, dass die Kunden zuerst auf den Preis achten und erst dann auf die Qualität. Außerdem sollte man beachten, dass viele Templates für den „Hausgebrauch“ vollkommen ausreichen.

    Reply

  • Robin

    Hi René,

    darf man die Grafik (mit Nennung deines Blogs) weiterverwenden? Finde sie sehr gut und einfach gehalten.

    Reply

  • Haiko

    Ein heikles Thema. Wirklich schwerz abzuschätzen. Aber der Webdesigner freut sich über einen guten Stundenlohn, denn so eine Website verlangt manchmal mehr Arbeit als man denkt. Besonders wenn dann noch sämtliche Programmierungen hinzu kommen. LG

    Reply

  • Tobias Breyer

    Hallo René, besten Dank für die Super Infografik. Besser kann man das kaum darstellen.
    Die würde ich gerne mal bei den nächsten Gesprächen mit unseren Kunden oder auch auf unserem Blog (Gastartikel??) einsetzen.
    Natürlich wird man Kommentare und auch Kritik bekommen, wenn man konkrete Zahlen als Beispiele verwendet . . . aber nur so macht solch eine Grafik auch Sinn. Ich finde Deine Zeitansätze für eine EINFACHE WordPress Seite durchaus realistisch. Bei komplexeren Seiten, eigenen Designentwicklungen oder Typo3 Projekten kommt man aber definitiv nicht so schnell voran. Aber das ist ja klar.
    Wie man dann den Stundensatz ansetzt, ist ja jedem Unternehmer selber überlassen. Und auch da merkt man immer wieder das Qualität halt auch Ihren Preis hat. Es ist einfach so. Also nochmal vielen Dank!

    Reply

  • Holger

    sehr aufklärender Artikel. Kann man jeden Kunden zum Lesen empfehlen.

    Reply

  • Heiko Mamerow

    Klasse Beitrag!

    Bei den o.g. Zeiten müsste man noch was für die Kommunikation mit dem Kunden drauf schlagen. Das wird oft unterschätzt, wieviel Zeit Abstimmungsprozesse mit dem Kunden in Anspruch nehmen und was diese für eine Auswirkung auf den Arbeitsablauf haben.

    Zum Glück ist es eher die Ausnahme, dass Kunden die Preise nicht akzeptieren oder mit ganz aberwitzigen Preisvorstellungen kommen. Aber für so einen Fall werde ich sicherlich bei der nächsten Diskussion auf diesen Beitrag verweisen. 🙂

    Reply

    • René Dasbeck Post author

      Klar. Bei größeren Abstimmungsrunden muss definitiv noch was draufgeschlagen werden. Bei mir geht das meist fließend während des Entwicklungsprozesses und ist daher bei dieser Art Projekt kein Problem.

      Reply

  • Martin

    Wer kann denn von einem Stundensatz von 30.-€ leben? Auch fürs Briefing hast du sehr sehr niedrig gegriffen, Kosten für Kommunikation, Abstimmung, Projektmanagement und Dokumentation mit Kunde sind nicht erhalten, alles Leistungen, die erbracht werden müssen.

    Ich finde es zudem problematisch, dass nebenberufliche Webdesigner oder Neueinsteiger ihre Leistungen verramschen, das Sorgte für Probleme mit dem Kunden („Was nichts kostet ist nichts wert“) und macht es zudem schwer für ambitionierte Neueinsteiger, die noch keinen Kundenstamm haben.

    Reply

    • René Dasbeck Post author

      Ich nicht. Ich verlange auch keine 30€. Wie geschrieben sind das meine Erfahrungen für Basic Webprojekte und zeige nur mögliche Stundensätze und Gesamtpreise in diesem Umfang auf.

      Die Briefings hierbei laufen meist fließend während des Entwicklungsprozesses. Selten, dass ich vorab mehr als 1 Stunde für ein solches Projekt in Sachen Briefing benötige. Denk dran: Das Projekt hat einen Gesamtumfang von 10-15 Stunden. D.h. die Webseite ist nicht in dem Umfang, dass es deutlich mehr Briefing benötigt.

      Reply

      • Martin

        „zeige nur mögliche Stundensätze“
        Das ist kein möglicher sondern ein unmöglicher Stundensatz…

        „Das Projekt hat einen Gesamtumfang von 10-15 Stunden.“
        Also geht es hier nicht um individuelle Lösungen – OK, dann soll das eben der TYP mit den 30.-€ machen, der in einem Jahr eh wieder in Anstellung ist. Ich halte das Beispiel für nicht praxisnah. Mit solchen Projekten wird man nicht dauerhaft Geld verdienen können.

        Reply

        • René Dasbeck Post author

          Für mich als Freiberufler ist das Praxisnah und spiegelt meine Erfahrungen bei Projekten dieser Art nach. Jeder Entwickler ist anders, jeder unterschiedlich fähig und unterschiedlich teuer.

          Ich schreibe explizit, dass Dumpingpreis-Anbieter Nachteile haben und nicht das gelbe vom Ei sind. Diese möglichen Preise vor potentiellen Kunden zu verbergen bringt doch nichts.

          Jeder weiß, dass es diese Anbieter gibt. Was bringt es, wenn ich schreibe, dass das Projekt mit 10 Stunden mindestens 1500€ kosten muss, wenn es doch nicht so ist?

          Ich persönlich habe einen Preis dazwischen und kann davon nebenbei gutes Geld verdienen, würde mit dem Preis aber nie runtergehen um ein Projekt zu bekommen. Nur weil ich günstiger als Selbständige bin, heißt das nicht, dass meine Arbeit schlechter ist.

          Mit Anbietern wie mir müssen Selbständige leben. Genauso wie ich mit Dumpinganbietern leben muss…

          Reply

  • Petra

    hi!
    Nun danke erstmal für deinen klasse Artikel, ich selbst betreibe ja nur einen wirklich kleinen und natürlich nicht sehr professionellen Blog,wenn ich bedenke wie lange ich da schon dran gesessen habe um diesen ein wenig nach meinen Wünschen anzupassen,kann ich die Preise schon recht gut naachvollziehen.

    Reply

  • Christian Kunz

    Hallo Rene,

    schöne Infografik. Was mich aber interessieren würde: Bietest Du ausschließlich WordPress-Webseiten an oder auch andere CMS bzw. sogar individuelle Programmierung? Was müsste man bei einer individuell erstellten Webseite einkalkulieren?

    Grüße,
    Christian

    Reply

    • René Dasbeck Post author

      Ich biete nicht nur WordPress an. Aber WordPress hat es mir persönlich angetan und ich spezialisiere mich sehr darauf. Eine statische Seite ohne CMS ist natürlich aufwändiger. Allein das Einstellen von Inhalten geht mit einem WYSIWYG Editor einfach viel schneller und einige Plugins liefern Funktionalität out-of-the-box deutlich fixer.

      Zeitlich würde ich daher bei einer statischen Seite daher sicher noch ein paar Stunden draufrechnen.

      Reply

  • Vom Aysberg

    Hallo René,

    über den Vergleich mit Anbietern auf MyHammer oder dem 1&1-Homepage-Baukasten oder dem günstigen Neffen regen wir uns schon gar nicht mehr auf (siehe Link).

    Im Gegenteil: Oft genug bekommen wir genau von dorther unsere Kunden. Die sind schon einmal auf die Nase gefallen und wissen professionelle Beratung und Betreuung auch in finanzieller Hinsicht zu schätzen.

    Und soll ich auch nochmal bashen? Die Stundenzahl, die Du hier angibst ist echt… Nein, im Ernst: Du musst immer damit rechnen, dass Deine Interessenten Dich zukünftig auf dieses „kleine fiktive Projekt, über das Sie da schrieben“ festnageln. Und sich wundern, warum ihre Website nicht in der Preis-Range eines kleinen, fiktiven Projekts liegt…

    Reply

    • René Dasbeck Post author

      Klar kann es mir passieren, dass ein Kunde dann überrascht ist, wenn sein Projekt größer ist als hier aufgeführt. Aber irgendeine Größe muss ich greifen. Nehme ich ein umfangreiches Projekt, sind wieder die Kunden geschockt, die eigentlich nicht den Rolls Royce brauchen. Die angegebene Stundenzahl ist für meine Arbeit realistisch. Ich habe schon diverse Webprojekte in diesem Umfang umgesetzt.

      Reply

  • Toby Kronwitter

    Hi René, erst mal vielen Dank für diese sehr sinnvolle Grafik die bei jedem Neukundenkontakt zum einsatz kommen sollte.

    Was mich jetzt brennend interessieren würde ist was Du unter „ein sehr einfaches WordPress Projekt“ verstehst vom Umfang her.

    Beste Grüße
    Toby

    Reply

    • René Dasbeck Post author

      Naja der Stunden-Umfang ist ja aus der Infografik ersichtlich. Von den Features her ist es ein Standard-Infoauftritt mit einfachem Design, Text, Bildern, Kontaktform, Sidebar, evtl. noch individualisierte Startseite.

      Reply

  • Sebastian Schertel

    Also unsere Webdesigner würden bei der Zeitplanung die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Das ist schon sehr sportlich kalkuliert.

    Oder sagen wir so: wenn der Kunde eine fertige Seite hat (oder Shop etc.) und das Blog vom Design her nur angepasst werden muss, sind 2 Stunden dafür okay. Wenn es etwas schöner werden soll durchaus auch die 5. Aber wenn noch nichts existiert, dann dauert es gewöhnlich schon länger. Zumindest nach meiner Erfahrung. (aber gut, steht ja auch „mind. 5 Stunden“ dabei)

    Ansonsten schöne Grafik, die die wesentlichen Schritte kurz beleuchtet. Klar wissen wir, wo sich was an Zeit sparen lässt und wo man eher mehr braucht. Aber für den normalen Kunden, der nicht so tief in der Materie ist sicherlich eine sinnvolle und gute Grafik. Teile ich gerne weiter.

    Reply

    • René Dasbeck Post author

      Da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Das Design sind mindestens 5 Stunden. Ein komplett neues Design braucht normalerweise deutlich mehr Zeit. Das sind aber dann auch die Kunden, die größere Projekte anfragen. Diese sind dann auch eine deutlich größere Hausnummer in Sachen Stundenzahl.

      Wobei ich auch schon neue Designs in 6 Stunden erledigt habe, wenn ich mir eine eigene Vorlage gesucht habe, an der ich mich anlehne.

      Reply

  • Michael Boenigk

    Finde ich klasse den Artikel und die Infografik. Danke das du das so offen darlegst. Webdesign, bzw. der Weg von Konzept bis zur Umsetzung einer Webseite, ist immer noch eines der undurchsichtigsten Themen für einen Kunden. Von daher ist das super Aufklärungsarbeit!

    Reply

    • René Dasbeck Post author

      Danke Michael. Es hilft ja nix mit Infos darüber hinterm Berg zu halten. Kunden, denen diese Preise schon zu hoch sind, wissen, dass sie woanders suchen müssen. Für andere könnte es eine Hilfe sein, überhaupt Projekte einzuschätzen. Die meisten wissen nicht, was tatsächlich bei einem Web-Projekt passiert.

      Reply

  • Michael Oeser

    Immer wieder wichtig und richtig solche „Aufklärungsarbeit“ zu leisten. Danke dafür.

    Auch wenn ich die Zahlen in der Infografik wirklich als unteres Ende und nicht den Durchschnitt sehe. Mit solchen Zahlen zu hantieren ist – bei allen Hinweisen auf die Beispielhaftigkeit – auch immer etwas gefährlich.

    Reply

    • René Dasbeck Post author

      Es ist wirklich ein sehr einfaches Projekt, welches ich persönlich oft in diesem Umfang durchziehe. Daher mag es nicht für jeden Webentwickler repräsentativ sein.

      Das Problem ist aber ja auch meist nicht der Kunde, der ein großes Projekt gestemmt haben will. Die wissen meist, dass es nicht billig wird. Bei vielen sind gerade die kleineren Projekte die, die sie nicht einschätzen können und denken, sie bekommen gute Arbeit für 200€.

      Reply

  • frank katzer

    hallo rené, also als profi bist du für eur 660,- für die aufgelisteten leistungen aber ein schnäppchen 😉
    wenn ich so positionen wie „webdesign & theming 3std.“ sehe, hast du aber sehr niedrig gegriffen… ich denke, du verkaufst hier deine leistungen weit unter wert (wenn ich das mal so sagen darf)…
    viele grüße!
    frank

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    • René Dasbeck Post author

      Das siehst du falsch Frank: der Stundenlohn ist rein fiktiv. Und die Stunden sind für ein sehr einfaches WordPress Projekt angesetzt. Das ist rein erfahrungsgemäß durchaus möglich. Oft kommen Vorgaben, die mit bestehenden Themes als Basis umgesetzt werden können. Ich habe das Beispiel aber mal auf 5 Stunden angehoben.

      Keine Frage gibt es Aufträge und Webdesigns, die deutlich aufwändiger sind. Diese Art von Webseiten sind bei mir persönlich aber sehr häufig angefragt und sind oftmals in diesem Umfang.

      Tatsächlich liegt mein Stundenlohn deutlich unter 100€. Das liegt aber daran, dass ich nur nebenberuflich Webdesigner bin und nicht die Abzüge habe, die Selbständige hätten. Ich bin nicht davon abhängig.

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